20.12.2022 - 5 Sonstiges

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Ausschusssitzungen

 

Frau Lange ndigt an, im Jahr 2023 die Ausschusssitzungen als „Wandersitzungen“ an verschiedenen Schulen durchführen zu wollen. Sie schlägt das Schulzentrum am Stern (Gesamtschule 29) als mögliche Schule vor und fragt nach weiteren Schulen.  

 

Frau Becker schlägt das Einstein-Gymnasium Potsdam (Gymnasium 54) sowie die Grundschule am Telegrafenberg (Grundschule 43) als mögliche Schulen vor. Herr Dörschel schlägt die Montessori-Oberschule mit Primarstufe (Oberschule 22) als mögliche Schule vor. Frau Schkölziger regt an, dass dabei Vertreterinnen und Vertreter der Schulen die jeweilige Schule kurz vorstellen. Frau Lange gibt bekannt, dass es an den Tagen der Ausschusssitzungen ab 17:00 Uhr einehrung durch die jeweilige Schule geben soll und dass sie zu Beginn der Ausschusssitzungen Vertreterinnen und Vertreter der jeweiligen Schulen sprechen lassen möchte. Frau Becker schlägt das Oberstufenzentrum I - Technik sowie das Oberstufenzentrum „Johanna Just“ als mögliche Schulen vor. Herr Böttcher schlägt das Oberstufenzentrum 2 Wirtschaft und Verwaltung Städtische Schule Potsdam - Europaschule sowie die Schule am Schloss (Gesamtschule 28) als mögliche Schulen vor.

 

Verabschiedung und Wünsche von Frau Aubel

 

Frau Aubel verabschiedet sich und bedankt sich bei den Mitgliedern des Ausschusses. Sie führt aus, dass noch Verbesserungen bei der Schaffung der Bildungsinfrastruktur sowie in der Zusammenarbeit möglich seien, aber die Verwaltung hier auf einem guten Weg sei. Erstmals wäre eine Integrierte Kita- und Schulentwicklungsplanung entwickelt worden. Die Landeshauptstadt Potsdam habe ausreichend Kitaplätze. Dringend erforderliche Schulplätze seien geschaffen worden, weitere befänden sich im Bau. Zudem hätte die Verwaltung regelmäßige Schulleiterberatungen eingeführt. Frau Aubel bedauert, dass es im Bereich Sport nicht gelungen wäre, weitere Sportflächen zu schaffen. Sie dankt ihren Kolleginnen und Kollegen der Verwaltung, insbesondere Frau Glaser, Herrn Hilbert, Herrn Gessner, Frau Schmiedeke und Herrn Richter. Frau Aubel wünscht sich von den Ausschussmitgliedern, dass sich diese auf die Prozesse fokussieren und dass diese mehr Fokus auf die Zielgruppen legen, die Integrierte Kita- und Schulentwicklungsplanung vorantreiben und das Thema Universitätsschule weiterverfolgen. Ein Budget von 100.000 Euro für Chancengerechtigkeit sei zu wenig. Es brauche mehr, um wirksam zu werden.

 

Frau Becker lobt das Projekt „Errichtung und Inbetriebnahme einer Grundschule in Babelsberg im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft (ÖPP-Modell)“.

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