23.03.2005 - 8 Sonstiges
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8
- Gremium:
- Hauptausschuss
- Datum:
- Mi., 23.03.2005
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
Frau Dr. Schröter bezieht sich auf einen Artikel in der PNN,
in dem Kritik an der Stadt bezüglich der Auslobung eines
Wissenschaftspreises geäußert werde sowie daran, dass seitens der Stadt
eine englischsprachige Bürgersprechstunde für internationale
Wissenschaftler versprochen wurde, auf die man bis heute warte.
Der Oberbürgermeister bestätigt, dass die Antwort bezüglich
der Bürgersprechstunde noch ausstehe, die Einrichtung dieser aber nur eine
organisatorische Maßnahme sei. Die Auslobung eines Wissenschaftspreises sei
Bestandteil der Vorhaben für 2006. Dazu gebe es entsprechende Kontakte mit der
Akademie der Wissenschaften; allerdings stehe hier eine abschließende
Kommentierung noch aus.
Auf die Nachfrage von Herrn Bretz zum Sachstand bezüglich
der Änderung der Straßenreinigungssatzung, verweist der Oberbürgermeister auf
die geplante Berichterstattung der STEP in der nächsten Hauptausschusssitzung.
In einer weiteren Nachfrage bezieht Herr Bretz sich auf eine
Zusage im Bericht des Oberbürgermeisters, dass zum „Prognos
Familienatlas“ eine Berichterstattung im Hauptausschuss erfolgen werde. Der
Oberbürgermeister bestätigt, dass dies in die Terminplanung mit aufgenommen
werde.
Die Nachfrage von Herrn Bretz zum Stand der Verhandlungen
bezüglich des Uferweges Griebnitzsee beantwortet Herr Exner wie folgt:
Für 4 Grundstücke sei eine Vereinbarung geschlossen worden,
die als Muster für ein Einigungsverfahren mit den Anliegern dienen könne. Er
verweist darauf, dass der Oberbürgermeister über weitere Einzelheiten in einem
Gespräch mit den Fraktionsvorsitzenden informiert habe. Die Stadt bleibe
weiterhin „am Ball“ und sei guter Hoffnung, dass beim Bund ein gewisses
Umdenken beginne.
Herr
Gohlke bittet die Verwaltung, Lösungen zu prüfen, um die durch die
Tiefbauarbeiten am Alten Markt weggefallenen Parkplätze zu ersetzen. Die
jetzige Situation belaste sowohl die Anwohner als auch die Mitarbeiter der
Fachhochschule. Der Oberbürgermeister sagt eine Prüfung durch Frau Dr. von
Kuick-Frenz zu.