21.02.2006 - 5.3 BE zum aktuellen Planungsstand zum Bebauungspla...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Herr Goetzmann greift den Auftrag an die Verwaltung auf, im Süden die Verträglichkeit mit dem Weltkulturerbe zu prüfen. Zwischenzeitlich sind Verhandlungen mit dem derzeitigen Eigentümer geführt worden. Herr Goetzmann informiert, dass ein Verzicht auf Baufelder im Süden vorstellbar ist (Rücknahme der Baugrenze auf die Tiefe der Wohngebietsfläche in der Nachbarschaft). Zugleich weist Herr Goetzmann jedoch darauf hin, dass damit noch nicht der Stellungnahme der SPSG Genüge getan wird. Die Umsetzung der Forderungen der Stiftung würde zu grundlegenden gerichtlichen Auseinandersetzungen führen. Die kurzfristige Veröffentlichung der nochmaligen öff. Auslegung in dieser reduzierten Form erfolgt im Amtsblatt. Zielstellung ist die Einbringung des Satzungsbeschlusses in der STVV im Mai 2006; Beschlussfassung im Juni 2006.

 

Herr Jäkel informiert über eine Erklärung des Investors, dass dieser eine wesentliche Reduzierung; lockere Art der Bebauung vornehmen wolle. Herr Jäkel bittet eine Änderung der Dachneigung auf zwischen 20 bis 45 Grad zuzulassen.

 

Herr Goetzmann berichtet, dass dies nicht der ortstypischen Bebauung (Dachneigung durchgängig 30 Grad) entspräche. Damit würde das Konfliktpotential mit der SPSG nicht verringert.

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