02.04.2008 - 6.26 Gewaltprävention an Potsdamer KiTas und Schulen

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Die Vorlage wird vom Stadtverordneten Schröder namens der Fraktion CDU eingebracht.

 

Die Beigeordnete für Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz Frau E. Müller informiert über bereits eingeleitete Maßnahmen bezüglich der Gewalt- und Aggressionsprävention; das von der Polizei entwickelten Projekt „Aniti-Bullying“ werde von der Verwaltung unterstützt.  Beabsichtigt sei, der Stadtverordnetenversammlung noch vor der Sommerpause mitzuteilen, an welchen Schulen dieses Modell erprobt werden könne.

 

 

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Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, für die Umsetzung des im Dezember 2007 von der Landeshauptstadt Potsdam, Geschäftstelle Sicherheitskonferenz erarbeiteten Leitfadens für Sicherheit und Gewaltprävention an Schulen, geeignete KiTas und Schulen zu gewinnen, die auf freiwilliger Basis im Rahmen der vom Landespräventionsrat Brandenburg initiierten Sicherheitsoffensive am Projekt „Aniti-Bullying“ teilnehmen.

 

 

 

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Abstimmungsergebnis:

einstimmig angenommen.

 

 

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Anlagen