31.01.2008 - 5 Auswertung der Sozialarbeit an Potsdamer Schule...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Herr Stahlberg schildert kurz die derzeitige Situation und betont, dass die drei hinzugekommenen Stellen einen positiven Einfluss auf die Arbeit haben.

Er macht deutlich, dass auch die Weiterbildung einen hohen Stellenwert hat.

Herr Stahlberg bedankt sich für die kontinuierliche Förderung.

Er verweist auf die neu gestaltete Internetseite.

 

Herr Voehse fragt, ob das im Punkt 2 „Leistungsangebote der Schulsozialarbeit“ auf Seite 3 aufgeführte Sozialtraining ein spezielles Programm ist. Er empfiehlt, Informationen tiefer zu ermitteln, um entsprechend zu reagieren zu können.

 

Herr Stahlberg erklärt, dass dies, ohne dass es dargestellt wurde, immer Thema ist und diskutiert wird.

                    

Frau Kühn erklärt, dass die Schüler im Kontext der Klasse soziales Lernen und Verhalten üben.

 

Frau Drohla fragt, inwieweit die Regionalteamleiter in die Beratung zu den Kooperationsvereinbarungen einbezogen werden.

Sie fragt auch, wie die Kooperation mit dem Europäischem Bildungswerk hinsichtlich der Berufsorientierung erfolgt.

 

Herr Stahlberg erklärt, dass die Kooperationsvereinbarungen gemeinsam mit den Regionalteamleitern geschlossen werden.

 

Frau Syperreck erklärt, dass in Zusammenarbeit mit den Arbeitslehre-Lehrern eine Vorbereitungsphase entwickelt sowie individuelle Profile für Bewerbungen der einzelnen Schüler erarbeitet wurden. Dies ist ein Projekt, das durch die EU gefördert wird.

 

Frau Basekow fragt, wie die Schulsozialarbeit an den restlichen Schulen erfolgt, die keinen ansässigen Schulsozialarbeiter haben.

 

Frau E. Müller macht deutlich, dass aus ihrer Sicht an jede Schule ein Schulsozialarbeiter gehört. Von dieser Forderung wird die Stadt nicht abgehen.

Bisher hat sich das Land diesbezüglich lediglich ablehnend geäußert.

Es soll aber einen Termin beim MBJS aufgrund der Auswertung der Befragung der Schulen geben, wo das noch einmal angesprochen werden wird.

 

Herr Wernick-Otto fragt nach der Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern. Mit welchem Partner ist die Arbeit besonders notwendig oder auch intensiv?

Wäre die Einbringung anderer Träger in die Schulsozialarbeit denkbar?

                

Herr Stahlberg erklärt, dass die intensivste Zusammenarbeit mit der OASE erfolgt. Diese Arbeit wird in diesem Jahr intensiviert. Die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern ist von Schule zu Schule sehr unterschiedlich.

 

Herr Schweers betont, dass die Landeshauptstadt Potsdam mit der Arbeit des Trägers sehr zufrieden ist. Dies schließt aber nicht aus, die Zusammenarbeit mit anderen Trägern in Erwägung zu ziehen.

Er betont, dass derzeit für die Erweiterung der Schulsozialarbeit keine Mittel vorhanden sind.

 

Frau Knoblich verweist auf die Aussage, dass eine regelmäßige Teilnahme der Schulsozialarbeiter im Jugendhilfeausschuss erfolgt. Hier wäre ihr die Arbeit mit den Kindern wichtiger.

 

Herr Stahlberg stellt richtig, dass jeweils ein Mitarbeiter als Gast im Jugendhilfeausschuss sitzt, um die anderen Mitarbeiter zu informieren. Er macht deutlich, dass auch viele Fortbildungen und Veranstaltungen außerhalb der Arbeitszeit durchgeführt werden.

 

Herr Voehse macht nochmals deutlich, dass weitergehende tiefere Untersuchungen wichtig sind. Es liegt eine Reihe von Daten vor, die auf ihre Zusammenhänge untersucht werden müssen, um mehr Aufschluss über die Probleme zu bekommen.

 

Frau Dr. Müller schlägt vor zu überlegen, welche Möglichkeiten es gibt.

 

Herr Lehmann fragt, warum die Träger der Hilfen zur Erziehung nicht einzeln als Kooperationspartner aufgelistet sind. Aus seiner Sicht fehlen u.a. die stationären Einrichtungen. Diese sind hier nicht aufgeführt. Gibt es keine aktuellen Kooperationen?

 

Herr Stahlberg weist darauf hin, dass dies jährlich erfasst wird und es in diesem Schuljahr schon andere Partner sein können.

 

Frau Syperreck erklärt, dass die benannten Kooperationspartner die Partner des vergangenen Schuljahres waren.

 

 

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