18.06.2008 - 2.4 Schülerbeförderung familiengerecht gestalten
Grunddaten
- TOP:
- Ö 2.4
- Zusätze:
- Oberbürgermeister, FB Schule und Sport
- Gremium:
- Ausschuss für Bildung und Sport
- Datum:
- Mi., 18.06.2008
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- FB Schule und Sport
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Frau Fischer informiert, dass in der Mitteilungsvorlage zwei
Modellrechnungen vorgestellt werden.
Herr Kümmel
begrüßt die
Vorlage als praktikable Lösung. Die Modelle wird man in der Fraktion
besprechen.
Frau Schulze verweist auf
die Volksinitiative, welche die Änderung des Brandenburgischen Schulgesetzes
zur Folge hatte. Ansinnen war es, dass die Kostenbefreiung für
Schülerbeförderung eintritt. Sie fragt, ob die Verwaltung auch das erste Kind
berücksichtigt hat.
Frau Fischer erklärt, dass die Volksinitiative ein differenziertes und
sozial gerechtes Herangehen wollte. Sie wollten nicht kostenlose Beförderung
für alle, sondern Entlastung für Familien.
Frau Schulze stellt fest, dass die Entlastung in Potsdam ab dem dritten
Kind beginnt.
Frau Fischer erläutert, dass die Sozialkomponente schon in der Satzung
enthalten ist.