24.06.2008 - 6.8 BE Watt-/Siemensstraße

Beschluss:
vertagt
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Frau Rademacher (FB Stadterneuerung und Denkmalpflege) erinnert, dass die Verwaltung den Auftrag erhalten hatte, die Anwohner/Grundstückseigentümer zu den Varianten zu befragen und das Ergebnis im Ausschuss mitzuteilen. Der Zuschlag sollte die mehrheitlich gewünschte Variante erhalten. Die Befragung ist durch den Sanierungsträger Stadtkontor durchgeführt worden. Frau Rademacher informiert über ein Problem, dass dadurch entstanden ist, dass von der Anwohnerinitiative eine zusätzliche Variante vorgeschlagen wurde, jedoch bei der vorgenommenen Befragung nicht alle Teilnehmer über diese Variante informiert waren.

 

Das Ergebnis der Befragung wird mitgeteilt (Variantenvergleich - sh. Anlage zum Protokoll). Es gebe ein eindeutiges Votum zur Variante 1; die Verwaltung bittet um Zustimmung den Zuschlag zu erteilen.

 

Das Rederecht wahrnehmend reicht Herr Neideck (Anwohner Wattstr. 20) t den Teilnehmern eine Tischvorlage „Für den Erhalt des Straßenquerschnittes in der südlichen Wattstraße“ aus und geht erläuternd darauf ein. Er übergibt eine Unterschriftensammlung an den Ausschussvorsitzenden.

 

Der Ausschussvorsitzende richtet die Bitte an die Verwaltung zu prüfen, ob eine Fahrgassenbreite von 3,50 m, wie in der Anwohnervariante vorgeschlagen gegenüber 3,80 m in Variante 1, zulässig sei.

 

Frau Bankwitz bittet in dem Fall der Zulässigkeit Breite 3,50 m die Anwohner dazu nochmals zu befragen.

 

Frau Dr. von Kuick-Frenz sichert Prüfung und gegebenenfalls zusätzliche Befragung zu.

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:

Ablehnung:

Stimmenthaltung:

 

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Anlagen