16.10.2008 - 6 Vorstellung des Projektes "Sterntaler"
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6
- Gremium:
- Jugendhilfeausschuss
- Datum:
- Do., 16.10.2008
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 16:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Herr Wannicke stellt das Projekt vor und weist darauf hin, dass jetzt die dreijährige Modellphase beendet ist. Er informiert, dass in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen Kurse für autogenes Training für Kinder angeboten und durchgeführt werden, bei denen 75 von 77 Euro der Halbjahreskosten durch die Kassen übernommen werden.
Er
bittet den Ausschuss um eine Empfehlung für die Weiterführung des Projektes zur
Stärkung der psychischen Gesundheit der Kinder.
Frau
Dr. Maiwald weist darauf
hin, dass das Projekt durch das Gesundheitsamt finanziert wurde. Diese Mittel stehen nicht mehr zur Verfügung.
Sie
regt an, direkt an die Träger heranzutreten, da diese selbst die Fortbildungen
für die Erzieher organisieren.
Herr
Wernick-Otto fragt, wie
groß das Institut ist und welche Kooperationen es zu Fachschulen und
Fachhochschulen gibt.
Herr
Wannicke verweist auf
Beziehungen zur Universität Bielefeld. Es gibt bisher keine Kontakt zu
regionalen Fachschulen oder Universitäten.
Im
Institut gibt es einige Honorarkräfte, die gezielt zu bestimmten Themen geholt
werden. Für Potsdam ist er der Trainer, der die Kurse durchführt.
Frau
Dr. Müller macht
deutlich, dass der Jugendhilfeausschuss heute keine Aussage dazu treffen kann,
wie das Projekt weiter geführt werden soll.
Sie
regt an, das Projekt in den regionalen Arbeitsgemeinschaften vorzustellen.
Herr
Wernick-Otto schlägt vor
aufzulisten, welche Träger derartige Fortbildungen anbieten.
Frau
Drohla fragt, ob es auch
eine Berechtigung zu Lehrerfortbildungen gibt, die auch zertifiziert werden.
Herr
Wernick-Otto verweist
auf den Weiterbildungsladen Potsdam, der hier als Ansprechpartner und
Koordinator wirken sollte.
Frau
Dr. Müller macht darauf
aufmerksam, dass der Jugendhilfeausschuss nicht fachlich in der Materie steckt.
Sie bittet Herrn Wannicke um Zusendung der Empfehlung aus Senftenberg, damit sich
der Unterausschuss Jugendhilfeplanung damit auseinandersetzen kann.