09.06.2009 - 3.5 Karree Fachhochschule / Staudenhof

Frau Tack bringt den Antrag ein. Sie betont, dass die Ergebnisse der Planungswerkstatt von 2006 zur Kenntnis genommen wurden und als Orientierungsrahmen gesehen werden. Die Planungswerkstatt sei jedoch kein Dogma.

Sie verweist auf das Haus der Wissenschaft in der Planungswerkstatt und auf eine mögliche Nachnutzung des FH-Gebäudes bzw. eines Teils durch die UNI Potsdam zur Beseitigung ihrer Raumprobleme.

Frau Tack plädiert dafür auch diesen Antrag in den Workshop am 26./27.6. einzubringen (äquivalent zu den anderen Anträgen zur Potsdamer Mitte).

 

Herr Dr. Seidel äußert, dass es für ihn schwer zu verstehen sei, wie das in den Rahmen passen soll.

 

Herr Teuteberg vertritt die Auffassung, dass dieser Antrag den anderen im Geschäftsgang befindlichen Anträgen entgegen stehe.

 

Herr Cornelius verweist auch hier auf die Ergebnisse der Planungswerkstatt; mit diesem Antrag würden sie ausgehebelt werden.

 

Herr Pfrogner hält die Stadtplanung für eine politische Aufgabe. Überlegungen seien erforderlich, für wen die Planung gemacht wird. Dies sollte für die Potsdamer erfolgen und nicht für die Touristen.

 

Herr Kutzmutz zeigt sich erstaunt, dass dem Workshop vorgegriffen wird.

 

Frau Hüneke erinnert an die sehr intensiv geführte Diskussion in der Planungswerkstatt.

 

Der Antrag wird bis zum Workshop Potsdamer Mitte zurück gestellt.