26.11.2009 - 6 Erhöhung des städtischen Etats für Spielplätze
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6
- Zusätze:
- Stadtjugendring Potsdam
- Gremium:
- Jugendhilfeausschuss
- Datum:
- Do., 26.11.2009
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 16:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Frau Pigorsch (Stadtjugendring) reicht eine neue, überarbeitete Fassung
des Antrages aus. Sie stellt die Ergebnisse der Spielplatztests mit Kindern vor
und reicht die Zusammenfassung als Tischvorlage aus.
Sie zeigt anhand von Fotos
die Situation auf den Spielplätzen und bittet die JHA-Mitglieder, den
vorliegenden Antrag zu unterstützen und in die Stadtverordnetenversammlung
einzubringen.
Es gibt im Bereich
Grünflächen einen Spielplatzwart, der alle öffentlichen Spielplätze betreut.
Daher soll eine weitere Stelle eingerichtet werden, um auch eine Kontinuität
der Betreuung der öffentlichen Spielplätze zu gewährleisten.
Herr Otto fragt, ob auch andere Möglichkeiten für die Gewährleistung
der Sauberkeit der Spielplätze geprüft wurden, wie z.B. Patenschaften.
Frau Pigorsch erklärt, dass Anfang des nächsten Jahres der Versuch
unternommen wird, Patenschaften für Spielplätze einzurichten. Dies kann aber
kein Ersatz dafür sein, dass die Verwaltung genügend Mittel zu Verfügung hat.
Frau Geywitz fragt, ob der Jugendhilfeausschuss den Antrag übernehmen
könne, um diesen in die StVV einzubringen.
Frau Dr. Müller schlägt vor, den Antrag zu beschließen und dann
als Antrag des Jugendhilfeausschusses in die StVV einzubringen.
Frau Dr. Müller bittet um Abstimmung zur Einbringung des
Antrages in die Stadtverordnetenversammlung.
Beschlussvorschlag:
Die Stadtverordnetenversammlung Potsdam möge beschließen:
Der
Oberbürgermeister wird beauftragt, den Etat des Bereichs Grünflächen:
·
für
die Reinigung der öffentlichen Spielplätze Durchführung der Verkehrssicherheit
um mind. eine weitere Personalstelle sowie
·
für
die Instandsetzung und Reparatur der Spielgeräte und die Reinigung des
Spielsandes um 40.000 € zu erhöhen (entspricht einer Steigerung des
derzeitigen Etats um 36 %).
Die
entsprechenden finanziellen Mittel sollen nicht aus dem bereits bestehenden
Etat für Spiel- und Freiräume entnommen, sondern dem Bereich Grünflächen
zusätzlich zur Verfügung gestellt werden.
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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(wie Dokument)
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