08.12.2009 - 3.2 Der Ländliche Raum der Landeshauptstadt Potsdam...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Herr Jankowski (Bereich Umwelt und Natur) bringt die Mitteilungsvorlage ein und erläutert diese.

 

Herr Dr. Seidel regt an, die Mitzeichnung des Beigeordneten des Geschäftsbereiches Stadtentwicklung und Bauen nachzuholen.

Er weist auf die einzelnen Stellungnahme des Geschäftsbereiches Bildung, Kultur und Museum zu kulturellen Einrichtungen in den ländlichen Ortsteilen hin und macht darauf aufmerksam, dass diese keine Berücksichtigung gefunden hat.

Auch eine Stellungnahme des Bereiches Grünflächen zu ökologischem Landbau hat in der Mitteilungsvorlage keine Berücksichtigung gefunden.

 

Herr Jankowski erklärt, dass im ländlichen Raum der Landeshauptstadt Potsdam der ökologische Landbau nicht durch die breite Masse erfolgt und deshalb auf die Aufnahme verzichtet wurde.

Bezüglich der Anregungen des Geschäftsbereiches Bildung, Kultur und Sport verweist er auf den Punkt 5 des Berichtes.

Zu den Mitzeichnungen durch die einzelnen Geschäftsbereiche erläutert Herr Jankowski, dass diese nachgeholt und mit dem Protokoll ausgereicht werden.  Er weist darauf hin, dass die Vorlage mit den anderen Geschäftsbereichen abgestimmt ist.

 

Frau E. Müller macht deutlich, dass in der vorliegenden Mitteilungsvorlage der derzeitige Stand abgebildet ist. Dieser wurde in allen Ortsbeiräten vorgestellt.

 

Herr Jankowski ergänzt, dass es in allen Ortsbeiräten uneingeschränkte Zustimmung gegeben hat.

 

Frau Müller macht deutlich, dass es jetzt eine Weiterentwicklung geben muss.

 

Herr Dr. Seidel fragt nach der Bedeutung der Karte im Anhang zur Mitteilungsvorlage.

 

Herr Jankowski erklärt, dass die Karte das gesamte Gebiet zeigt, auf das sich die Aktivitäten beziehen.

Herr Dr. Seidel bittet, den ländlichen Raum zu definieren und zu beschließen.

 

Frau E. Müller erklärt, dass in der vorliegenden Miteilungsvorlage der gesamte ländliche Raum der Landeshauptstadt Potsdam dargestellt ist. Hier geht es nicht um Fördermittel, die beim Land beantragt werden. Sie bietet an, die unter Förderkulissen zu betrachtenden Bereiche im nächsten KOUL-Ausschuss zur Kenntnis zu geben.

 

Herr Jankowski erklärt, dass man sich bewusst dafür entschieden habe, den Raum weit zu fassen.

 

Die Mitteilungsvorlage wird zur Kenntnis genommen.

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