23.03.2010 - 6 Sonstiges

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Frau Engel-Fürstberger bittet um Auskunft zu den Vergabekriterien beim Treffpunkt Freizeit. Dort gebe es eine Turnhalle. Da Mangel an Turnhallenkapazitäten bestehe fragt sie, ob man sich im Bildungsausschuss damit beschäftigen könne. Außerdem bittet sie darum, den Termin für die AG Lernen vor Ort zu verlegen.

 

Frau Dr. Orlowski spricht sich dafür aus, den Treffpunkt Freizeit im Jugendhilfeausschuss zu belassen.

 

Herr Menzel fragt, ob man die Turnhalle für Schulzwecke nutzen könne.

 

Frau Kruczek informiert, dass die Turnhalle sehr klein sei. Sie sei für Kleinkinder Erwachsene und Rentner ausgenutzt.

 

Frau Dr. Orlowski  stellt fest, dass sie den Beschluss zur Kommunalen Verantwortung für Bildung mit auf den Weg gebracht habe und nicht in die AG eingeladen sei.

 

Frau Ewers erklärt, dass der Fachbereich Schule und Sport die Federführung habe. Es seien 20 Teilnehmer aus dem Bildungs- und Jugendbereich eingeladen worden, wobei nicht alle Teilnehmer terminlich befragt werden konnten. In der AG seien alle Fraktionen vertreten.

 

Frau Frevert erklärt, dass auch der Kreisschulbeirat keine Einladung bekommen habe.

 

Frau Engel-Fürstberger hält den angesetzten Termin für ungünstig, weil es der letzte Schultag vor den Osterferien sei.

 

Frau Dr. Magdowski meint, man müsse Konsens haben und den Termin mit den Fraktionen abstimmen.

 

Frau Ewers gibt zu bedenken, dass sie im Mai im Ausschuss für Bildung und Sport und im Jugendhilfeausschuss berichten solle.

 

Da aus der Mitte des Ausschusses für Bildung und Sport angemerkt werde, dass es ein unglücklicher Termin sei, schlägt Frau Dr. Magdowski vor, zu einem späteren Termin zu berichten und den Fraktionen Vorschlagsrecht für die Teilnahme an der AG Lernen vor Ort einzuräumen.

 

Frau Drohla erklärt das Einverständnis für den Antragsteller.

 

Herr Menzel bittet um einen Sachstand zum Küchenanbau an der Grundschule in Groß Glienicke durch einen freien Kita Träger.

 

Herr Richter informiert, dass dem Ortsbeirat Groß Glienicke das Projekt vorgestellt worden sei. Der Kita Träger habe den Wunsch geäußert, eine an anderem Standort aufzugebende Küche zu errichten. Dieser werde vom Fachbereich Kinder, Jugend und Familie unterstützt. Zur Zeit gebe es Gespräche des Fachbereiches Kinder, Jugend und Familie mit dem Träger. Es gebe noch kein abschließendes Ergebnis.

 

Frau Drohla bittet um Auskunft zu den Ausfallstunden an der Fontane-Oberschule. Zum Zeitpunkt ihrer Fragestellung in der letzten Sitzung habe sie nicht gewusst, dass man sich auf Landesebene mit dem Problem befasse. Es gehe nicht darum, die Absicherung der Vertretungsstunden durch die Schulen zu kritisieren, sondern eine langfristige Lösung  zu finden.

 

Herr Bogel-Meyhöfer erklärt, dass 3 % Vertretungsbudget angedacht seien. 1 % bleibe im Schulamt und 2 % in den Schulen. Ihm sei noch keine weitere Aussage möglich. Er empfiehlt, die Presseklärung des MBJS abzuwarten.

 

Herr Menzel verweist auf die VV Schulbetrieb, wonach pro Kind 1,7 m² zur Verfügung zu stellen sind. Er möchte wissen, ob dies für Potsdam realisiert sei.

 

Frau Ewers informiert, dass alle Schulen Typ Erfurt Klassenräume mit ca. 50 m² hätten. Fachkabinette hätten ca. 70 m². Man habe auch Schulen mit deutlich kleineren Räumen. Auf die Raumgrößen reagiere der Fachbereich Schule und Sport auf Antrag der Schule und nach Prüfung durch Reduzierung der Klassenfrequenz.

 

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