02.09.2010 - 5 Vorstellung des Konzeptes "Zeltpunkt - offene J...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Lorenz und Herr Lettow stellen die offene Kinder- und Jugendarbeit in Potsdam, Bornstedter Feld anhand einer Powerpoint-Präsentation vor.

 

Frau Lorenz verweist auf den bestehenden Bedarf in diesem Bereich. Sie erörtert den Bauplan, der so bei der Verwaltung eingereicht wurde. Anschließend stellt sie die einzelnen Angebote des Zeltpunktes vor.

Frau Lorenz erklärt, dass sich JOB e.V. und Circus Monetlino e.V. zur Zeltpunkt gGmbH zusammengeschlossen haben.

Sie erörtert das Konzept und die Besonderheiten der Zirkuspädagogik, zu denen u.a. die Vielfalt an Bewegungsangeboten und Betätigungsfeldern gehört.

 

Herr Lettow informiert, dass es sehr konstruktive Verhandlungen mit dem Entwicklungsträger Bornstedter Feld gibt, da das Zelt ganzjährig stehen soll.

 

Herr Otto spricht sich für das Angebot aus. Er würde eine Stellenförderung begrüßen.

 

Frau Dr. Müller macht darauf aufmerksam, dass zum jetzigen Zeitpunkt Aussagen hinsichtlich einer Finanzierung für 2011 unrealistisch sind.

Der Jugendhilfeausschuss kann sich lediglich darauf verständigen, dies in die Haushaltsplanung  2011 aufzunehmen.

Sie fragt, welche Förderung benötigt wird.

 

Herr Lettow antwortet, dass beabsichtigt ist, dort zusätzlich eine Jugendfreizeitenrichtung zu etablieren. Dies soll eine von zwei geplanten Einrichtungen im Bornstedter Feld sein. Es wird dann hauptamtliches Personal benötigt, da bisher die Arbeit ehrenamtlich erfolgt.

Herr Lettow sagt zu, dies mit dem Konzept konkret untersetzt einzureichen.

 

Herr Schmolke fragt, in wie weit die Kinder und deren Eltern beteiligt werden.

 

Herr Lettow erklärt, dass es sich um eine Personalstelle handeln wird. Die Veranstaltungen werden offen sein. Es wird derzeit mit dem Entwicklungsträger über einen separaten Parkeingang verhandelt, da die Kinder und Jugendlichen, die das Zirkuszelt besuchen, nicht jedes mal den Parkeintritt entrichten sollen.

 

Frau Lorenz erklärt, dass derzeit mit Honorarkräften gearbeitet wird und das Training über Elternbeiträge finanziert  wird.

 

Herr Otto würde die Aufnahme des Projektes in die Jugendförderung begrüßen.

 

Frau Dr. Müller schlägt vor, dass die Verwaltung signalisiert, wenn das Konzept eingegangen ist und geprüft wurde, um entscheiden zu können, was in die Bürgerhaushaltsdiskussion eingebracht werden kann.

 

Dem Vorschlag wird zugestimmt.

 

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