28.09.2010 - 8.2 Mehr kommunale Verantwortung für Bildun...

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Anhand einer Präsentation erläutert Frau Ewers die Ergebnisse der 1. Beratung vom 27.05.2010 und der 2. Beratung vom 08.07.2010. Die AG habe sich entsprechend den Foren des Bundesprogramms als erstes mit dem Übergang Kita – Grundschule beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass es keine systematische Vernetzung gebe. Nach der gesetzlichen Regelung (§ 19 BbgSchulG), sind diese Institutionen zur Zusammenarbeit verpflichtet. Es sei notwendig, weiter zu systematisieren und zu institutionalisieren. Zu betrachten sei, wie klappt die Kommunikation, man muss Kommunikationsplattformen schaffen. Man müsste sich vernetzen. In der zweiten Beratung sei man in Details gegangen. In Potsdam gibt es einen Familienatlas und es gibt die Sprachstandsfeststellung. Es gibt eine Lenkungsgruppe Kita-Schule, die dabei ist, das zu institutionalisieren. Es gibt Gorbiks (Gemeinsamer Orientierungsrahmen des Landes). Nach der Befassung mit diesem einen Thema „Übergänge“ soll die dritte Beratung zum Ziel haben, wieder zum Grundgedanken, ein kohärentes kommunales Gesamtkonzept zu entwickeln, zurückzukommen. Man müsse die Weichen stellen, ob man dies mit externer Begleitung tun wolle. Mit Bordmitteln könne man dieses große Thema nicht abwickeln. Der vorgeschlagene Termin (12.10.2010) sei wegen der Ferien zu überdenken.

 

Herr Menzel verweist auf die Beratung zum Thema im Bundeselternrat. Er habe hier Gleiches gehört und bedankt sich für die Ausführungen. Das Büro transfer e. V. habe Hilfestellung für alle Bundesländer angeboten. Er möchte die Kontaktadresse zur Verfügung stellen (http://www.transfer-ev.de).

 

Frau Drohla dankt und lobt Frau Ewers für die geleistete Arbeit.

Die übrigen Ausschussmitglieder schließen sich dem an.

 

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