19.03.2003 - 10 Raumprogramm, Planung und Mittelbeantragung für...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 10
- Zusätze:
- Oberbürgermeister, FB Stadterneuerung und Denkmalpflege
- Gremium:
- Ausschuss für Finanzen
- Datum:
- Mi., 19.03.2003
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- FB Stadterneuerung und Denkmalpflege
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Herr
Lehmann bringt die o. g. DS ein.
Anhand
von Folien gibt er Erläuterungen zum „Städtebaulichen Rahmenplan
Schiffbauergasse“, informiert hinsichtlich der Grundrisse des ZKS und verweist
auf den Änderungsvorschlag des
Ausschusses
St/B/W zum Punkt 4 des Beschlusstextes.
In der
Diskussion spricht Herr Dr. Stahlberg die Punkte 4 und 5 des Beschlusstextes
an.
Herr
Bruch hinterfragt den Begriff „Raumprogramm“ und bittet um Erläuterung, warum
ein Beschluss der StVV herbeigeführt werden soll , wenn sich zunächst für den
Haushalt der Stadt keine finanziellen Auswirkungen ergeben.
Zur Frage
von Herrn Kirsch, wie viel Geld hier gebraucht wird, erklärt Herr
Schmidt-Roßleben, dass es bei der hier beabsichtigten Beschlussfassung nur um
Planung geht.
Herr
Kirsch bittet zukünftig darum, dass die finanziellen Auswirkungen explizit
dargelegt werden.
Herr
Reichelt bittet in Vorbereitung der StVV am 02.04.2003 um Nachreichung der
genauen Zahlen.
Im
Ergebnis der Diskussion stimmen die Ausschussmitglieder dem Änderungsvorschlag
des Ausschusses für St/B/W zu.
Beschlusstext:
Änderung
des Punktes 4 des Beschlusstextes wie vom Ausschuss St/B/W vorgeschlagen:
„4. Auf der Grundlage der dann vorliegenden HU-Bau ist eine Folgekostenberechnung zu erstellen, die alle relevanten Kostenarten erfasst und den dann voraussichtlichen Zuschuss-
bedarf
für die Dauer der Zweckbindung ermittelt. Für die StVV im September 2003 ist
eine
Beschlussvorlage
vorzubereiten, die darstellt, wie der erforderliche kommunale Eigenanteil für
die investive Förderung geleistet werden kann. Es ist nachzuweisen, wie die
Folgekosten in den Folgejahren finanziert werden können.“
Die Ausschussmitglieder schließen sich einstimmig dem Vorschlag des Ausschusses
St/B/W
zur Beschlussfassung an.