11.04.2018 - 7.18 Verkehrskonzept Krampnitz

Beschluss:
an Gremium überwiesen
Reduzieren

Der Stadtverordnete Jäkel bringt den Antrag namens der Fraktion DIE LINKE ein und bittet um folgende Korrektur:

 

 

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

1. Die Planung der Straßenbahnanbindung für das neue Wohngebiet ist zügig voranzutreiben.

 

.

.

.

 

Antrag zur Geschäftsordnung:

Der Stadtverordnete Heuer, Fraktion SPD, beantragt die Überweisung in den Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr.

 

Antrag zur Geschäftsordnung:

Der Stadtverordnete Wartenberg, Fraktion SPD, beantragt die Überweisung ebenfalls in die Ortsbeiräte Fahrland und Neu Fahrland.

 

Antrag zur Geschäftsordnung:

Der Stadtverordnete Mensch, Fraktion CDU/ANW, beantragt die Überweisung auch in den Ortsbeirat Groß Glienicke.

 

 

Abstimmung:

die Überweisung in den Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr sowie in die Ortsbeiräte Fahrland, Neu Fahrland und Groß Glienicke wird

 

mit Stimmenmehrheit angenommen.

 

Reduzieren

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, das Verkehrskonzept für den Entwicklungsbereich Krampnitz in folgenden Punkten zu ergänzen:

 

1. Die Planung der Straßenbahnanbindung für das neue Wohngebiet ist zügig voranzutreiben.

 

2. Die Planung der karreeförmigen Ringerschließungsstraße ist so zu präzisieren, dass eine

    Straßenbreite geplant wird, die den Begegnungsverkehr von KFZ und auch von Bussen des

    ViP zulässt.

 

3. Die planmäßige Versorgung mit KFZ-Stellplätzen im Gebiet ist von bisher geplant 0,5

    Stellplätzen je Wohneinheit in wenigstens 0,75 Stellplätze je Wohneinheit zu ändern.

    Dabei sind für Wohnungen mit mehr als drei Räumen 1,0 Stellplätze je Wohneinheit nicht

    zu unterschreiten.