17.05.2005 - 5 Bericht zur Umsetzung eines koordinierten beda...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Herr Thomann gibt Erläuterungen zur Mitteilungsvorlage.

 

Frau Geywitz fragt nach dem prozentualen Anteil der Männer sowie der Frauen bei der Mehraufwandsentschädigung (MAE).

 

Herr Thomann weist darauf hin, dass sich dies auch in den einzelnen Altersgruppen unterscheidet.

 

Frau Schulze fragt, bis wann das Integrationskonzept erstellt ist.

 

Herr Thomann macht darauf aufmerksam, dass dieses Konzept seit 2004 besteht und fortgeschrieben wird. Das Konzept für die Eingliederung der Jugendlichen soll bis zum 31.05.2005 vorliegen.

 

Frau Schulze fragt nach der Qualifikation der unter 25jährigen bei MAE.

 

Frau Woythe informiert, dass 60 % der Jugendlichen mit und 40 % der Jugendlichen ohne Ausbildung sind.

 

Herr Thomann erklärt, dass 70 % der jungen Menschen eine Qualifikation haben und 30 % nicht.

 

Frau Bittrich fragt, wann der Start der passgenauen Anschlussmaßnahmen erfolgt.

 

Herr Thomann weist darauf hin, dass die PAGA hier an das Ausschreibungsverfahren gebunden ist.

 

Herr van Leeuwen berichtet über seine Erfahrungen mit dem Einsatz von MAE-Kräften.

Er fragt, ob es Möglichkeiten gibt, den Personenkreis herauszufinden, der auch wirklich motiviert ist. Gibt es eine Möglichkeit der Tätigkeit für sechs, statt für drei Monate?

Er bittet um eine Liste der Träger, die MAE-Stellen anbieten.

 

Herr Thomann erklärt, dass diese Liste ausgereicht werden kann. Die Einstellungsgespräche werde durch die PAGA geführt. Hier muss in Zukunft passgenauer geprüft werden.

 

Herr Bindheim weist darauf hin, dass bei Zuweisung von MAE-Kräften unter 25 Jahren zum Teil auch der Träger beim Gespräch am Tisch war.

 

Frau Schulze fragt nach der Jugendkonferenz mit Potsdam Mittelmark.

Sie bittet um Informationen zur Kooperationsvereinbarung mit GEWOBA und Arbeitslosenservice.

 

Herr Thomann erklärt, dass ihm diese Kooperationsvereinbarung nicht bekannt ist.

Der Termin der Jugendkonferenz mit Potsdam Mittelmark wurde auf den 26.08.2005 verschoben. Die Konferenz soll in den Räumen der IHK stattfinden. Eine Information im Ausschuss für Gesundheit und Soziales erfolgt.

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