03.12.2008 - 14 Umgang mit der Jugendkulturszene
Grunddaten
- TOP:
- Ö 14
- Zusätze:
- Fraktion DIE LINKE
- Datum:
- Mi., 03.12.2008
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 13:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion Die Linke
- Beschluss:
- abgelehnt
Die Vorlage wird namens der Fraktion DIE LINKE vom Stadtverordneten Dr. Scharfenberg eingebracht.
Nach
14 Diskussionsrednern
Antrag
zur Geschäftsordnung:
Der
Stadtverordnete Utting, Fraktion FDP/Familienpartei, beantragt den Schluss der
Debatte.
Nachdem
sich alle Fraktionen zum Beratungsgegenstand geäußert haben,
Abstimmung:
Der
Geschäftsordnungsantrag wird
mit
Stimmenmehrheit angenommen.
Persönliche Erklärung:
Nach Beendigung dieses Tagesordnungspunktes verweist der Stadtverordnete Dr. Seidel, Fraktion SPD, darauf, dass er gegen diesen Antrag gestimmt habe. Er weist die Bemerkung des Stadtverordneten Boede, Die Andere, zurück, dass diejenigen, die diesem Antrag nicht zustimmen, das Anliegen der Jugendlichen nicht ernst nehmen würden.
Die Behandlung dieses Tagesordnungspunktes ist entsprechend
dem Antrag der Fraktion SPD wörtlich in die Niederschrift aufzunehmen. Die
wörtliche Wiedergabe ist der Niederschrift als Anlage beigefügt.
Beschlussvorschlag:
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Oberbürgermeister wird aufgefordert, in eindeutiger
Weise den von ihm im Zusammenhang mit der Protestaktion junger Menschen in der
Novembersitzung 2008 der Stadtverordnetenversammlung hergestellten Vergleich
mit Nazimethoden zurückzunehmen.
Zugleich wird der Oberbürgermeister aufgefordert, die von
ihm gestellte Anzeige wegen Hausfriedensbruch im Zusammenhang mit der Besetzung
der Skaterhalle in der Kurfürstenstraße zurückzunehmen.