16.02.2010 - 6.3 Haushaltssatzung der Landeshauptstadt Potsdam f...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6.3
- Zusätze:
- Servicebereich Finanzen und Berichtswesen
- Datum:
- Di., 16.02.2010
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- GB Zentrale Steuerung und Service
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Frau Hoffmann (SB Finanzen und Berichtswesen) bringt den Haushalt ein
und gibt Erläuterungen.
Herr Ernst (FB Soziales, Gesundheit und Umwelt) ergänzt dass der
Haushalt 2010 für den Fachbereich Soziales, Gesundheit und Umwelt
Gesamtaufwendungen in Höhe von 104,1 Mio. Euro umfasst, dies beinhaltet
Gesamterträge in Höhe von 59,6 Mio. und einen Gesamtzuschuss in Höhe von 44,5
Mio. Euro. Damit können aus Sicht der Verwaltung die Aufgaben des Fachbereiches
erfüllt werden.
Er weist auf die mit den
Unterlagen ausgereichten Listen über die freiwilligen Leistungen hin.
Frau Schulze fragt, wie die Mittel verwendet wurden, die 2009 nicht an
die Träger ausgereicht wurden.
Frau E. Müller erklärt am Beispiel der Potsdamer Tafel, die 2009 die
eingeplanten Mittel nicht verwendet hat, dass diese Mittel zum Ausgleich des
Jahreshaushaltes herangezogen wurden.
Herr Ernst bietet den Ausschussmitgliedern an, genaue Zahlen als
Anlage zum Protokoll nachzureichen, wenn der Wunsch besteht.
Frau E. Müller erinnert daran, dass durch die Stadtverordneten eine
Prioritätenliste erarbeitet wurde, an die sich die Verwaltung nach wie vor hält.
Frau Schulze bittet um einen Überblick, wie die Antragslage der Träger
aussieht. Sie hat um diesen Überblick bereits vor einem Jahr gebeten. Dies ist
bisher nicht erfolgt.
Sie bittet darum, dass
mit dem Haushalt 2011 auch die Antragslage vorgestellt wird.
Frau E. Müller macht deutlich, dass dann überlegt werden sollte, ob die
Prioritätenliste auf den Prüfstand soll. Dies sollte dann im Laufe des
Haushaltsjahres 2010 gemeinsam mit den Stadtverordneten betrachtet werden.
Frau Schulze bestätigt, dass die Prioritätenliste in einer
Arbeitsgruppe entwickelt wurde.
Frau Dencker spricht sich dafür aus, die Prioritätenliste zu
überprüfen.
Herr Ernst bietet an, dass der Fachbereich Soziales, Gesundheit und
Umwelt zum 30.06.2010 eine Liste erstellt, in der alle Anträge aufgenommen
werden, um sich zu verständigen.
Auf der Grundlage dieser Liste kann dann das weitere Vorgehen beraten werden.
Frau Dencker bittet um Ausreichung des Beschlusses, der die Grundlage
für die Prioritätenliste
darstellt, als Anlage zum Protokoll.
Frau Schulze fragt, ob ein Träger bei Beantragung einer Finanzierung
auch ein Konzept vorlegen muss.
Herr Ernst bestätigt, dass auch immer ein Konzept vorgelegt werden
muss.
Frau Dencker stellt fest, dass SEKIZ 2010 ca. 10.000 Euro mehr erhalten
soll als 2009 und bittet um Erläuterung.
Herr Ernst erklärt, dass es 2009 aufgrund einer Langzeiterkrankung
einer Mitarbeiterin eine Einsparung von ca. 10.000 Euro gab.
Frau Dencker bittet die Verwaltung, zukünftig auch die Liste des
Vorjahres für die Möglichkeit des Vergleichs zur Verfügung zu stellen.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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4,5 MB
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2
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(wie Dokument)
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7,3 MB
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3
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(wie Dokument)
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34,6 kB
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