09.03.2010 - 3.2 Baustandards

Beschluss:
vertagt
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Frau Hüneke bringt den Antrag (neue Fassung) ein.

 

Herr Dr. Seidel erkundigt sich, weshalb auf den „Goldstandard“ abgestellt worden ist.

 

Herr Pfrogner teilt mit, dass er die im Antrag angesprochenen Leitlinien des Bundes nicht kenne und bittet die Antragstellerin um Quellenangabe. Auch die in der Begründung angesprochenen „50 % unter der geltenden ENEV Anforderung“ sei fraglich. Herr Pfrogner bittet den Antragsteller als Grundlage für eine erneute Behandlung im SB-Ausschuss um Nachreichung, was ein Goldstandard beinhaltet und was die Leitlinien des Bundes beinhalten.

 

Herr Maschmeier (KIS) macht aufmerksam, dass der Standard nicht gesetzlich verankert sei und empfiehlt die Einbeziehung in das Klimaschutzkonzept.

 

Herr Dr. Seidel beantragt: vor die Punkte 1 und 2 zu setzen:

Bei der Erarbeitung der Klimaschutzkonzeption sollen folgende Punkte berücksichtigt werden:

 

Herr Klipp macht aufmerksam, dass es sich beim Thema Klimaschutz ausschließlich um CO²-Minderung handelt; beim nachhaltigen Bauen geht es jedoch auch um natürliche Wiederverwendbarkeit von Materialien; Raumklima, Lebenszyklus-Betrachtung usw.

 

Frau Hüneke greift die Hinweise auf und stellt den Antrag bis zur erneuten Behandlung in der Sitzung am 13.4.10 zurück.

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