Beschlussvorlage - 21/SVV/1265

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Beteiligungsrat wird ab Januar 2022 wie folgt besetzt:

 

a) Mitarbeitende der Stadtverwaltung:

    1. Stefanie Buhr  2.

 

b) Vertreter der Stadtverordnetenversammlung:

    1. Nico Marquardt  2. Uwe Fröhlich

 

c) Bürgerinnen und Bürger der Landeshauptstadt Potsdam, davon eine Vertreterin/ein Vertreter im Alter von 16 bis 27 Jahren (Jugendsitz):

    1. Franziska Wilke  8. Julius Stahlberg

    2. Dr. Sabine Albrecht  9. Anke Samuelson

    3. Dr. Antje Jordan 10. Antje Knorr

    4. Freda von Heyden-Hendricks 11. Daniel Frieß

    5. Frauke Neumann 12. Andrey Babeyko

    6. Dipl. Ing. arch. Günter zur Nieden 13. Kay Oberstädt

    7. Jannis Göckede

 

Im Falle des Ausscheidens eines dieser Mitglieder wird aus den übrigen Losbewerbungen nachnominiert:

 

Nachrücker/-in in folgender Reihenfolge für den Jugendsitz:

1. Moritz Rütenik 4. Maya Slavcheva-Tkach

2. Tim Cech 5. Jakob Thöne

3. Karl Keanu Steuer 6.

 

Nachrücker*innen in folgender Reihenfolge seitens der Frauen, Männer und diversen Menschen:

1. Gabriele Naucke 9.   Dr. Reinhart Binder

2. Ulrike Graf 10. Michael Brüne

3. Dipl. Ing. Christine Jonas 11. Ekin Can Erol

4. Sylvia Brandt 12. Matthias Wirth

5. Heidrun Klebahn-Bier 13. Sebastian Johst

6. Beate Liedtke-Sudermann 14. Jan Paul Härtel

7. Laura Lorenz 15. Peter Schüler

8. Selma Attili 16. Wolfgang Brede
 

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Erläuterung

Berechnungstabelle Demografieprüfung:

 

Klimaauswirkungen

 

 positiv  negativ  keine

 

Fazit Klimaauswirkungen:

 

 

 

 

 

Begründung:

 

Mit der DS 16/SVV/0540 hat die Stadtverordnetenversammlung die Zusammensetzung des Beteiligungsrates beschlossen. Insgesamt hat der Beteiligungsrat 17 Mitglieder, die für die Dauer von 2 Jahren besetzt werden.

 

Die neue Amtsperiode des Beteiligungsrats beginnt im Januar 2022. Die Neubesetzung wird mit namentlicher Nennung der Mitglieder durch die StVV beschlossen.

 

September bis
Oktober 2021

Öffentlichkeitskampagne zur Vorbereitung/Begleitung des Anmeldezeitraums (Pressearbeit etc.)

 

17.09.2021 bis 31.10.2021

Bewerbungsphaser die Einwohner*innen Potsdams

 

16.11.2021

Öffentliche Veranstaltung zur Auslosung der neuen Mitglieder im Potsdam Museum, 17.30 Uhr

 

01.12.2021

Stadtverordnetenversammlung beschließt die neuen Mitglieder des Beteiligungsrates

 

27.01.2022

erste Sitzung des neuen und Verabschiedung des bisherigen Beteiligungsrates

 

 

Auswahl der neuen Mitglieder

 

Die Auswahl der zwei Mitarbeitenden aus der Stadtverwaltung erfolgte auf Vorschlag der Geschäftsbereiche. Maßgeblich für die Auswahl waren ihre fachlichen Berührungspunkte mit dem Thema Bürgerbeteiligung sowie ihr persönliches Interesse.

 

Aus der Stadtverordnetenversammlung wird je ein Vertreter aus zwei Fraktionen entsendet.

 

Im Beteiligungsrat sind insgesamt 13 Bürger:innen der Stadt Potsdam vertreten. Die 13 möglichen Sitze werden anteilig von Frauen und Männern und diversen Menschen besetzt (ein Sitz für Jugendliche).

Sechs Mitglieder (fünf Frauen und ein Mann) des aktuellen Beteiligungsrats werden ihre Amtszeit fortsetzen.

r die neu zu besetzenden Sitze konnten sich interessierte Einwohnerinnen und Einwohner zwischen dem 17. September und 31. Oktober 2021 für die Mitgliedschaft im Beteiligungsrat für ein Losverfahren anmelden. Es wurde über die Presse, Soziale Medien und Multiplikatoren-Ansprache dafür geworben. Aus den eingegangenen Bewerbungen wurden im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung am 16. November 2021 im Potsdam Museum sieben Einwohnerinnen und Einwohner gelost.

 

Die im Beschluss 16/SVV/0540 vorgesehenen Expertinnen und Experten werden vom neu gebildeten Beteiligungsrat nach eigenem Ermessen berufen.

 

Demografieprüfung

 

Der Beteiligungsrat trägt zur Stärkung und zum Ausbau von Beteiligung in Potsdam bei. Durch die Einbeziehung von Einwohnerinnen und Einwohnern in die Weiterentwicklung von Bürgerbeteiligung in Potsdam können unterschiedliche Perspektiven und Haltungen offen verhandelt werden, was zur Transparenz der Entscheidungsfindung beitragen kann.

 

 

 

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