Beschlussvorlage - 02/SVV/0427
Grunddaten
- Betreff:
-
Belegungsbindungen nach Belegungsbindungsgesetz (BelBindG) - Ergebnisse und weiteres Verfahren
bezüglich DS 00/0124/1
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Oberbürgermeister
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
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Entscheidung
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05.06.2002
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03.07.2002
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Erledigt
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Ausschuss für Stadtplanung und Bauen
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Vorberatung
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25.06.2002
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Erledigt
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Ausschuss für Gesundheit und Soziales
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Vorberatung
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18.06.2002
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Erledigt
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Ausschuss für Ordnung und Umweltschutz
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Vorberatung
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20.06.2002
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Beschlussvorschlag
1.
Die StVV nimmt die Abrechnung der Ergebnisse der Erfüllung der
Wohnungsversorgungsverträge zur Kenntnis.
2.
Die Zahl der gem. Beschluß vom 01.03.2000 durch die beteiligten
Wohnungsunternehmen jährlich bereitzustellenden belegungsgebundenen Wohnungen
wird von 1030 auf ca.450 Wohnungen abgesenkt.
3.
Die Auswahl und Benennung der Personen, denen im Rahmen des
Versorgungsauftrages der Stadt Unterstützung bei der Bereitstellung geeigneter
Wohnungen zu geben ist, erfolgt durch den Bereich Wohnen aus den Berechtigten
nach § 27 WoFG i.V. m. § 5 WobindG unter Berücksichtigung aller relevanten
sozialen Umstände.
4.
Die Stadtverwaltung wird beauftragt, die bestehenden Verträge mit der GEWOBA
mbH, der Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx", der Potsdamer
Wohnungsgenossenschaft „1956" und der Potsdamer Wohnungsbaugenossenschaft
e. G. entsprechend anzupassen.
5. Die
Stadtverwaltung wird beauftragt, die Stadtverordnetenversammlung jährlich im
Juni über die Ergebnisse der Wohnraumversorgung des Vorjahres aus den nach
BelBindG geschlossenen Verträgen sowie über die Wohnungsmarktsituation in
Potsdam zu informieren.
Erläuterung
I.
Wohnungsmarktsituation in der Stadt Potsdam
Das
Angebot an Wohnungen wurde in Potsdam weiter erhöht. Per 31.12.2001 wurden
statistisch 74.097 Wohnungen
erfaßt. Im Vergleich zu 1995 stieg die Zahl der Wohnungen um 13,0 % an.
Über die
Hälfte aller Wohnungen (53,4 %) sind seit 1990 saniert bzw. neu errichtet
worden.
Allein
14,9 % des Wohnungsbestandes wurden im Rahmen der Bestandsförderung mit
öffentlichen Mitteln saniert und 4,5 % mit öffentlichen Mitteln neu errichtet.
Der
Ausstattungsstandard für 84 % der Wohnungen umfaßt Bad oder Dusche,
Innentoilette und modernes Heizsystem. Statistisch stehen durchschnittlich
jedem Potsdamer 37,2 m² Wohnfläche zur Verfügung. 1990 waren es noch
durchschnittlich 28,4 m²
Wohnfläche je Einwohner.
Der
kommunale Wohnungsbestand ist von 1996 bis 2001 um 28,4 % gesunken.
Gleichzeitig ist der Anteil an
Wohnungen in privatem Eigentum um 22,8 % angestiegen und beträgt jetzt 51,7 %
des Gesamtwohnungsbestandes.
Lediglich
7 % der Wohnungen befinden sich in Ein- und Zweifamilienhäusern sowie in Doppel- und Reihenhäusern. 90,9 %
befinden sich in Mehrfamilienhäusern.
Durch
Förderung sind 14.398 Wohnungen belegungs- und mietpreisgebunden, von denen
sich
11.040
aus der Bestandsförderung ergeben haben.
42 % dieser Wohnungen sind
3-Raum-wohnungen. Der Anteil der insgesamt geförderten Wohnungen ist
damit gegenüber dem Jahr 2000 um 0,9 % angestiegen.
58,6 %
der Wohnungen, die im Rahmen der Neubauförderung errichtet wurden, liegen im
Kirchsteigfeld. Die Schwerpunkte der Bestandsförderung lagen bisher vor allem
in der Waldstadt II, Stern,
Nördliche und Südliche Innenstadt und der Brandenburger Vorstadt, d.h.
vordergründig in den Gebieten der industriellen Bauweise aus den Jahren 1971
bis 1990.
Die
Mieten stagnieren auf Grund der Angebotssituation vor allem in den sanierten
Wohnungen der Baujahre 1949 bis 1990 bzw. in den nach 1990 neu errichteten
Wohnungen. Lediglich im Segment der sanierten Altbauten der Baujahre bis 1948
ist ein leichter Aufwärtstrend zu verzeichnen.
Das
Mietniveau liegt für 9.222 der belegungs- und mietpreisgebundenen Wohnungen (64 %) über 4,22 Euro/m² (8,25 DM).
Die
Anzahl leerstehender Wohnungen hat sich in der Betrachtung von 2000 zu 2001 von
7,4 % auf 9,8 % erhöht. Die höchsten Anteile an leerstehenden Wohnungen gibt es
nach wie vor in den Altbaugebieten der Brandenburger (15,6 %) und Nauener Vorstadt (17,5 %) sowie in Bornstedt
(14,7 %).
Hier handelt es sich überwiegend um unvermietbare Wohnungen auf Grund des
unzureichenden baulichen Zustandes. Die Leerstände in den Gebieten der
industriellen Bauweise, wie dem Wohngebiet Schlaatz mit 8,9 %, dem Wohngebiet
Stern mit 7,1 % und dem Kirchsteigfeld mit 7,6 % liegen fast um die Hälfte
darunter. Dabei handelt es sich fast ausschließlich um 3- und
4-Raumwohnungen,
die sich in einem vermietbaren Zustand befinden. Als Fluktuationsreserve wird
auf den Wohnungsmärkten 3 % Leerstand als normal eingeordnet.
Zusammengefaßt
läßt sich einschätzen, dass sich das Angebot an Wohnungen sowohl qualitativ als
auch quantitativ bei stagnierenden bzw. leicht steigenden Preisen auch in 2001
weiter verbessert hat. Den Wohnungssuchenden stehen mehr, bessere und kostenintensivere Wohnungen zur Verfügung.
Angespannt ist nach wie vor der Markt der kleinen (1- und 2-Raumwohnungen) und
kostengünstigen Wohnungen. Die hier vorhandene Nachfrage kann nur unzureichend
gedeckt werden. Der Anteil der
Wohnungen mit einem Mietniveau bis 4,22 Euro/m² (8,25 DM) ist durch die erfolgten Sanierungen weiter
gesunken. Schlecht- und teilausgestattete Wohnungen, die ebenfalls preisgünstig
wären, stehen auf Grund ihres baulichen Gesamtzustandes leer.
Die auch
in Potsdam zunehmende Zahl an leerstehenden Wohnungen verdeutlicht die
Notwendigkeit integrierter Konzepte, insbesondere für die
„Plattenbausiedlungen", an denen die Stadt sowie kommunale und
genossenschaftliche Eigentümer, vertreten durch die „Stadtspuren"-
Unternehmen, intensiv arbeiten. Die Unternehmen, die auch Vertragspartner sind,
verfügen über den Hauptteil der geförderten Wohnungen in diesen Gebieten.
Auf der
Nachfrageseite ist festzustellen, dass die Stadt zwischen 1990 und 1999 stetig
Einwohner verloren hat - zwischen 1990 und 2000 insgesamt ca. 10.500 Personen.
Im Jahr 2000 konnte erstmals ein geringer Bevölkerungszuwachs verzeichnet
werden. Potsdam gewann in 2000 vorwiegend Bildungswanderer (positives
Wanderungssaldo) und verlor, wie in den Vorjahren, überwiegend Einwohner mit
hoher Kaufkraft, die Wohneigentum erworben haben.
Die
allgemeine Nachfrage nach Wohnraum verstetigte sich durch steigende bzw. schon
gestiegene Haushaltszahlen. Der Anteil der kleinen Haushalte nimmt weiter zu.
Im Jahr 2000 betrug die durchschnittliche Haushaltsgröße 1,92 Personen. Nur noch 21 % der
Haushalte haben Kinder.
Bei den Haushalten
mit geringem oder mittlerem Einkommen, die eine Berechtigung zum Bezug einer
geförderten Wohnung erhalten, hat sich das Niveau im Verhältnis zum Jahr 2000 (
4.003) ebenfalls etwa stabil bei 3.866 erteilten Bescheinigungen in 2001
gehalten. Die Verteilung zwischen der Berechtigung zum Bezug einer
Sozialwohnung (3.061) und zum Bezug einer Wohnung des
3.
Förderweges (736) ist fast identisch im Vergleich zum Jahr 2000 (3.230 und
720). Das Verhältnis Berechtigter für den 1. und 3. Förderweg liegt schon seit
1996 fast gleichbleibend bei 80 % zu 20 %, allerdings bei leicht gesunkener
Gesamtzahl erteilter Bescheinigungen pro Jahr.*
Von den
im Jahr 2001 gültigen 6.556 Bescheinigungen wurden 3.242 realisiert, 1.257
liefen ab und 2.055 waren am 31.12.01 offen, d.h. noch nicht versorgt. Nicht
realisiert wurden überwiegend Wohnungsanliegen von Berechtigten gem. § 5
WobindG ( Berechtigung erster Förderweg). Hier waren allein 1.647 Anträge
offen.*
Der
Anteil der Nachfrager für 1- und 2-Raumwohnungen betrug im Jahr 2000 - 74,2 %
und folgt damit der allgemeinen Entwicklung der Haushaltsgrößen.*
______
* siehe Anlage I
II. Ergebnisse der
Wohnraumversorgung aus den nach BelBindG geschlossenen Verträgen
Die
vertraglich vereinbarte Zahl zur Verfügung zu stellender Wohnungen wurde von
keinem der Vertragspartner, aus Gründen, die in Folge beleuchtet werden,
erfüllt.
Im Detail
stellt sich die Erfüllung wie folgt dar:
Soll
2000 Ist
2000 Soll
2001 Ist
2001
GEWOBA 450 261 58 % 600 249 41,5 %
Karl
Marx 77
17 22 %
155 11 7,1 %
1956 35 13 37 %
70 3 4,3 %
PbG 33 12 36 % 65 9 13,8 %
WVP 105 26 24 % 140 3 2,1 %
gesamt 700 329 47 % 1030 275 26,7 %
Die
GEWOBA hat demnach mit 58 % bzw. 41,5 % die höchste Vertragserfüllung erreicht.
Die
unzureichende Vertragserfüllung insbesondere im Jahr 2001 hat ein breites
Spektrum an Ursachen. Die Hauptgründe liegen:
1. In dem
durch Sanierung entstandenen höheren Mietniveau in den Wohnungsbeständen.
Ein Teil
von benannten Wohnungssuchenden ist durch die Vertragspartner versorgt worden,
ohne dass eine Anrechnung nach dem Vertrag möglich war, weil die Miete über dem
vertraglich verein-barten Niveau von 8,25 DM/m² (4,22 Euro) lag. Insgesamt
wurden (2000 und 2001) 349 versorgte WBS-Inhaber außerhalb der
Wohnraumversorgungsverträge registriert.
Ursache
für die Akzeptanz höherer Mieten ist u. a., dass innerhalb der Gültigkeit eines
WBS Veränderungen der Lebensverhältnisse und damit auch eine Verbesserung der
Einkommens-verhältnisse erfolgt sind. Dies führte dazu, dass Mietverträge mit einer Nettokaltmiete
über
8,25
DM/m² (4,22 Euro) geschlossen werden konnten.
Die
tatsächliche Wohnraumversorgung der dringend zu versorgenden Fälle, unabhängig
von der Begrenzung der Nettokaltmiete in den geschlossenen Verträgen, stellt
sich wie folgt dar.
Soll
2000 Ist 2000 Soll
2001 Ist 2001
nach
Verträgen 700 329 1030 275
versorgt
außerhalb 173 176
8,25
DM/m² (4,22 Euro)
insgesamt 700 502 = 71,7 % 1030 451= 43,8 %
2. Das
Versorgungsdefizit besteht fast ausschließlich bei den 1- und
2-Personenhaushalten. Diese Tatsache ist objektiv dem in diesem Preissegment
nicht ausreichenden Wohnungsmarktangebot geschuldet. Demzufolge konnten durch die Vertragspartner
diesbezüglich nur ungenügend Angebote unterbreitet werden.
Weitere
Erfahrungen waren:
- Auf
Grund der Erfahrungen im Jahr 2000
wurde im Jahr 2001 in einer 3-monatigen Testphase gemeinsam mit den
Wohnungsunternehmen der Versuch unternommen, Wohnungsnachfrage und
Wohnungsangebote auf das engste zu verknüpfen und flexibel zu gestalten, um zu
höheren und treffsicheren Ergebnissen zu kommen. Mit der Erteilung der
Wohnberechtigung wurden Wohnungs-angebote aller Vertragspartner direkt an die
Wohnungssuchenden nach §5 WobindG übergeben. Dabei stellte sich heraus, dass
viele Berechtigte die Angebote u. a. nicht in Anspruch nahmen, weil die
angebotenen Wohnungen nicht mit den Vorstellungen der Wohnungssuchenden überein-stimmten.
Ein großer Teil der Benannten
reagierte nicht bzw. lehnte das Angebot ohne Besichtigung ab. Die Bereitschaft bei vielen
Wohnungssuchenden, angebotene zumutbare Wohnungen (i.d.R. unsaniert) als Lösung
zu akzeptieren, ist abnehmend. Von den insgesamt 260 in der Testphase betreuten
Versorgungsfällen, kam es lediglich bei
91 zu Mietvertragsabschlüssen, fast ausschließlich im Wohnungsbestand
der GEWOBA mbH.
Im Ergebnis wurde zwischen den
Vertragspartnern festgestellt, dass der mit diesem Verfahren zu betreibende
Aufwand durch das Ergebnis nicht gerechtfertigt wird. Der Test wurde nicht
weitergeführt.
Bestätigt
hat sich aber auch in dieser Testphase, daß die Eigenhilfepotentiale bei vielen
Antragstellern höher sind, als in der Vergangenheit angenommen. So haben nicht
wenige der Berechtigten, denen durch den Bereich Wohnen im Zusammenwirken mit
den Wohnungsunternehmen konkrete Angebote unterbreitet wurden, die dann
entweder abgelehnt wurden oder auf die gar nicht reagiert wurde, eigenständig
Mietverträge mit Vermietern der Stadt geschlossen. Dies bestärkte die
Verwaltung nochmals darin, den für den Versorgungsauftrag der Stadt relevanten
Personenkreis nochmals zu verändern.
- Ein
großer Teil der Berechtigten unterschreitet die jeweiligen Einkommensgrenzen
zwischen
50 und
100 %. Die Übernahme von Genossenschaftsanteilen war aus finanziellen Gründen
nur in Einzelfällen möglich. Genossenschaftswohnungen konnten demzufolge
objektiv nicht als Lösungsvorschlag von den Wohnungssuchenden akzeptiert
werden. Der Pool der Benannten, der auf Wunsch der Vertragspartner für alle
gleich war, reduzierte sich für die Genossenschaften in der Praxis erheblich, da für die Benannten auf
Grund der eingangs beschriebenen Einkommensverhältnisse nur eine Anmietung bei
der GEWOBA möglich war. Insofern hatten die Genossenschaften erschwerte
Ausgangsbedingungen für die Erfüllung des Vertrages.
- Einen
weiteren zu betrachtenden Gesichtspunkt stellt die Anzahl der Wohnungssuchenden
dar, die auf Grund fehlender Mitwirkung oder wegen Verzichts auf die gewährte
behördliche Mithilfe von der aktuellen Wohnungsvermittlung ausgeschlossen
wurden. Im Jahre 2000 mussten insgesamt 105 Fälle und für das
Jahr 2001 sogar 219 Fälle von der Prioritätenliste, als nicht vorrangig zu
versorgende Wohnungsprobleme, gelöscht werden.
Zusammenfassung:
Auf Grund
der derzeitigen entspannten Wohnungsmarktsituation und im Hinblick auf die
gesammelten Erfahrungen sind folgende Veränderungen der Verträge notwendig
geworden:
·
Reduzierung
der Zahl der bereitzustellenden Wohnungen in einer Größenordnung, die der
gegenwärtigen Wohnungsmarktsituation entspricht und einen realistischen
Handlungs-spielraum der Stadt zur Erfüllung ihres sozialen Versorgungsauftrages
sichert. Die Hälfte der bisher festgelegten Anzahl an Wohnungen in den
einzelnen Verträgen wird als angemessen eingeschätzt.
·
Konzentration
der Beratungs- und Vermittlungstätigkeit des Bereiches Wohnen auf den
Personenkreis, der aus verschiedensten Gründen Zugangsprobleme zum
Wohnungsmarkt hat, sich jedoch aktiv um Unterstützung durch den Bereich Wohnen
bei der Lösung seines Wohnungsproblems bemüht.
·
Weitere
Vereinfachung des Versorgungsverfahrens zwischen dem Bereich Wohnen und den
beteiligten Wohnungsunternehmen
·
Differenzierung
des Verwaltungsverfahrens zwischen GEWOBA und den Genossenschaften