13.10.2016 - 5.2 Schulsozialarbeit an allen öffentlichen Potsdam...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Herr Kolesnyk bringt die neue Fassung des Antrages ein und begründet diese.

 

Herr Liebe spricht sich grundsätzlich für den Antrag aus.

 

Herr Otto fragt, ob dies aus dem städtischen Haushalt finanziert werden soll oder ob es eine Landesförderung geben wird.

 

Herr Tölke erklärt, dass entsprechende Gespräche mit den Ministerien geführt werden. Dies ist Teil des beschlossenen Konzeptes Schule-Jugendhilfe.

 

Herr Kolesnyk stellt die vorliegende Drucksache zur Abstimmung.

 

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Der Jugendhilfeausschuss empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung wie folgt zu beschließen:

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, im Rahmen der Haushaltsaufstellung für 2017 den Ausbau der Schulsozialarbeit an öffentlichen Potsdamer Schulen zu forcieren und das Konzept Schule-Jugendhilfe weiter umzusetzen. Um das bis 2023 erfolgreich abzuschließen, müssen die finanziellen Voraussetzungen geschaffen werden. Der nächste Schritt über die jetzt 15 Stellen hinaus soll mit dem Schuljahresbeginn 2017/18 erfolgen, die weiteren müssen in der Mittelfristplanung ihren Niederschlag finden. Zudem ist zu überprüfen, wie das Konzept mit den noch zu entwickelnden Schulstandorten abgeglichen werden kann (Räumlichkeiten für Schulsozialarbeit). Das kommunale Förderprogramm PLUS soll finanziell untersetzt werden.

Die Stadtverordnetenversammlung ist im Rahmen der Haushaltseinbringung über die Umsetzung zu informieren.

 

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:

13

 

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Anlagen zur Vorlage