27.06.2018 - 3.7 Potsdam schockt
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.7
- Zusätze:
- Fraktion Bürgerbündnis-FDP
- Datum:
- Mi., 27.06.2018
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- außerordentliche Sitzung
- Vorlage:
-
18/SVV/0389 Potsdam schockt
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion Bürgerbündnis-FDP
- Beschluss:
- an Gremium überwiesen
Der Antrag wird von der Stadtverordneten Dr. Klockow namens der Fraktion Bürgerbündnis-FDP eingebracht und anschließend die Überweisung in den Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Inklusion und alle Ortsbeiräte beantragt. Der Beigeordnete für Soziales, Jugend, Gesundheit und Ordnung, Herr Schubert, bittet darüber hinaus, den Antrag in den Ausschuss für Klima, Ordnung, Umweltschutz und ländliche Entwicklung zu überweisen.
Die Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung, Frau Müller, schlägt vor, den Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Inklusion als federführenden Ausschuss zu benennen.
Abstimmung:
Die Überweisung in die Ausschüsse für Gesundheit, Soziales und Inklusion (ff), für Klima, Ordnung, Umweltschutz und ländliche Entwicklung sowie in alle Ortsbeiräte wird
mit Stimmenmehrheit angenommen.
Beschlussvorschlag:
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, für Potsdam eine Notfall-App bereitstellen zu lassen, um eine schnelle Hilfe in Notfallsituationen, wie zum Beispiel dem Plötzlichen Herztod, zu ermöglichen. Die Notfall-App wird unter anderem vom Arbeiter- Samariter- Bund angeboten und in einigen Städten, z.B. Hannover, Kassel, Hamburg oder Berlin, bereits erfolgreich eingesetzt.
Darüber hinaus soll das Netz für Orte, an denen Laien-Defibrillatoren bereitgestellt werden, insbesondere in den Ortsteilen, vergrößert werden.