19.03.2019 - 5.2 Sachstand Strandbad Babelsberg - Seesportclub

Herr Kümmel veranschaulicht anhand einer Karte (Anlage 5, Seite 1) die aktuelle Fläche des Seesportclubs.

Ziel sei die Neuordnung des Bereiches, da das Strandbad nach Eigentumszuordnung laut Gerichtsurteil Flächen der Stiftung für Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) nutzt. Eine Eigentumsbereinigung sei daher notwendig (Seite 2).

Er veranschaulicht den durch die SPSG gewünschten Grundstückstausch (Seite 3). Dieser bedeute für das Strandbad und den Seesportclub eine Verkleinerung der zur Verfügung stehenden Fläche von 2,4 Hektar auf 1, 8 Hektar.

Der geplante Grundstückstausch wurde bereits beschlossen.

Eine durch Vereinbarung zwischen der Landeshauptstadt Potsdam, der SPSG, sowie dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur gegründeten AG beschäftigte sich mit den Potenzialen vor Ort (Seite 4).

Er stellt den Denkmalpflegerischen Bindungsplan der SPSG vor (Seite 5).

Eine Fläche für einen Neubau sei vorhanden und bereits von einem durch die Stadtwerke Potsdam beauftragten Architekten geprüft und bestätigt. Geplant sei die Errichtung eines ovalen Hauses, dass sowohl dem Seesportclub als auch dem Strandbad dienen soll. Bei der Gestaltung werde die SPSG ein großes Mitspracherecht haben.

Er stellt die geplante Nutzungsaufteilung zwischen Strandbad und Seesportclub vor (Seite 8).

Einige noch offene Punkte (konkreter Grundstückszuschnitt, die Lage der Steganlage, das Freiflächenkonzept des Strandbades, die Förderung des Bauvorhabens, das Vertragswerk zwischen der SWP der SPSG und der Landeshauptstadt Potsdam sowie der Grundstückserwerb der SWP vom Bund) müssen noch in der AG „Flächen Babelsberger Park“ diskutiert werden (Seite 9).

Ziel sei die Einbringung einer Beschlussvorlage in die Stadtverordnetenversammlung im November 2018.

Herr Keller betont, dass bis zur endgültigen Lösungsfindung keine Beeinträchtigung für die Sportler des Seesportclubs entstehen dürfe.

Herr Kümmel informiert, dass bis zur endgültigen Lösung die bestehenden Verträge wirksam bleiben.

Auf Nachfrage von Herr Sima, ob der neue Baukörper kleiner als der abgerissene sein werde, erklärt Herr Kümmel, dass die Nutzer sich auch räumlich einschränken müssen. Er hofft, dass sich Synergieeffekte zwischen Strandbad und Seesportclub durch gemeinsames Nutzung der Räumlichkeiten ergeben.

Herr Wohlfahrt fragt, ob sich der Grundstückstausch nur auf die vorliegenden Grundstücke beziehe.

Herr Keller betont, dass bis zur endgültigen Lösungsfindung keine Beeinträchtigung für die Sportler des Seesportclubs entstehen dürfe.

Herr Kümmel informiert, dass bis zur endgültigen Lösung die bestehenden Verträge wirksam bleiben.

Auf Nachfrage von Herr Sima, ob der neue Baukörper kleiner als der abgerissene sein werde, erklärt Herr Kümmel, dass die Nutzer sich auch räumlich einschränken müssen. Er hofft, dass sich Synergieeffekte zwischen Strandbad und Seesportclub durch gemeinsames Nutzung der Räumlichkeiten ergeben.

Herr Wohlfahrt fragt, ob sich der Grundstückstausch nur auf die vorliegenden Grundstücke beziehe.