15.01.2019 - 7.2 Verständigung zur Kundenbefragung in der Auslän...

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Herr Thomann (FB Soziales und Gesundheit) verweist auf den als Tischvorlage ausgereichten Muster-Fragebogen und erklärt, dass Anfang Dezember 2018 eine Abstimmungsrunde zwischen dem Bereich Statistik und Wahlen und der Ausländerbehörde stattgefunden hat. Hier wurde über die Fragebogengestaltung, die Stichprobengröße und die Erhebungsart mit den jeweilig damit verbunden Kosten beraten.

Zu beachten ist, dass für die Zielgruppe der Befragung ein einfach verständlicher Erhebungsbogen verwendet wird, der ggf. zweisprachig zu verfassen ist.

Die Fragestellungen orientieren sich an den vorangegangenen Kundenbefragungen, um Tendenzen, Entwicklungen bzw. Veränderungen ableiten zu können.

Der Verwendung von Smileys wird hier der Vorrang eingeräumt.

Als optimal wird es angesehen, die Fragebögen direkt bei jedem Kundentermin in der ABH über einen Zeitraum von mindestens 8 Wochen auszugeben. Der Fragebogen wird mit einem erklärenden Anschreiben und Hinweisen auf Anonymität und Datenschutz versehen.

Er kann schnell beantwortet und mit dem beigefügten Freiumschlag zurückgesandt werden.

r eine mögliche Online-Teilnahme ist der Fragebogen mit einem QR-Code versehen.

Ziel ist es, mindestens 2.400 Fragebögen auszugeben, um einen auswertbaren Rücklauf zu erhalten. Die Befragung ist für den Zeitraum Mitte Februar 2019 bis Mitte April 2019 geplant.

Nach abgeschlossener Vorabstimmung erfolgt die Beteiligung des Personalrates und des Datenschutzbeauftragten der LHP.

Als nächster Schritt erfolgt die Abstimmung mit dem Welcome-Center der Uni Potsdam und dem Migrantenbeirat. Ggf. ist auch die Teilnahme von Mitgliedern des GSI-Ausschusses möglich.

 

Frau Grasnick (ro für Chancengleichheit und Vielfalt) lobt die Einbeziehung des Migrantenbeirates. Aus ihrer Sicht ist der Fragebogen sehr allgemein gehalten.

 

Herr Richter (ro für Chancengleichheit und Vielfalt) weist darauf hin, dass das Schriftbild des Fragebogens sehr klein ist, was insbesondere für Menschen mit einer Sehbehinderung problematisch ist.

 

Frau Sudhoff schildert zwei Einzelfälle und bittet zu ermöglichen, dass in Ausnahmefällen auch kurzfristige Termine in der Ausländerbehörde vergeben werden, insbesondere wenn diesr eine Arbeitsaufnahme notwendig ist. In einem der geschilderten Einzelfälle sollen die Mitarbeitenden des ABH unfreundlich gewesen sein.

 

Frau Tietz spricht sich dafür aus, den Fragebogen in weiteren Sprachen zur Verfügung zu stellen.

 

Frau Kiss bittet, den Fragebogen übersichtlicher zu gestalten, da dieser schwer zu erfassen ist.

 

Frau Eifler merkt an, dass bei den aufgeführten Gründen „Arbeitsaufnahme/Arbeitsangelegenheiten“ fehlt.

 

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Anlagen