17.01.2019 - 5.1 Berichterstattung (Zwischenbericht) zur "Erarbe...

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Frau Lippert (Koordinierungsstelle Klimaschutz) berichtet, dass die Verwaltung derzeit 51 gliche Anpassungsmaßnahmen r das Wetterextrem Hitze prüft. Diese Vorschläge werden auf Zuständigkeit, Ressourcenbedarf und kurzfristige Umsetzbarkeit untersucht. Diese Prüfung ist noch nicht abgeschlossen.

Sie kann aber schon berichten, dass bei vielen Maßnahmen die Zuständigkeit nicht gegeben ist oder die personellen und finanziellen Mittel fehlen. Andere Maßnahmen seien bereits durch Verwaltungshandeln erledigt. Insgesamt benötigt die Verwaltung mehr Zeit, auch aufgrund knapper Ressourcen - um jedoch der Intention der Beschlussfassung gerecht zu werden, sollr die Stadtverordnetenversammlung im Mai ein Überblick über das Machbare für den kommenden Sommer gegeben werden.

Frau Lippert erinnert an dieser Stelle an den Masterplan Klimaschutz. Es macht aus Sicht der Verwaltung bei einer solchen notwendigen größeren Abstimmung wenig Sinn, nur auf Hitze zu fokussieren, da Potsdam auch von Starkregen und Sturm betroffen ist. Daher wird mit der Berichterstattung im Mai vorgeschlagen werden, eine Prüfung der Anpassungsstrategie, nach dem Verfahren so wie es beim Masterplan Klimaschutz durchgeführt wurde, zu planen.

 

 

Herr Jäkel betont, im Mai nicht die Prüfung für jede einzelne Maßnahme vorliegen haben zu wollen. Ihm geht es um exemplarische Maßnahmen, die entweder bereits im kommenden Sommer umgesetzt werden können oder Maßnahmen, zu denen mit privaten Eigentümern Kontakt aufgenommen worden ist. Beispielsweise die Errichtung von Trinkbrunnen. Er wünscht sich eine Mitteilung im Mai zu punktuellen Maßnahmen; einen Zwischenbericht, keine abgeschlossene Prüfliste.

 

 

Der Ausschuss für Klima, Ordnung, Umweltschutz und ländliche Entwicklung nimmt die Berichterstattung zur Kenntnis.

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