28.03.2019 - 9.3 Fortsetzung des jugend- und soziokulturellen Ze...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 9.3
- Zusätze:
- Oberbürgermeister, Fachbereich Kultur und Museum
- Datum:
- Do., 28.03.2019
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- Fachbereich Kinder, Jugend und Familie
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Frau Aubel bringt die Vorlage ein und führt aus, dass aufgrund der Komplexität noch keine endgültige Lösung der Pacht- und Eigentumsverhältnisse gefunden werden konnte. Daher solle der Pachtvertrag zunächst um ein weiteres Jahr bis September 2020 verlängert werden.
Zur Klärung der Frage der Pacht- und Eigentumsverhältnisse werde einen externen Gutachter beauftragt, der sich auch über die Thematik Freiland hinaus, zur Frage der „Sonderimmobilien“ äußern werde.
Im Fokus stünden hierbei drei denkbare Szenarien:
- Das Grundstück geht in das Eigentum der Landeshauptstadt Potsdam über
- Das Grundstück geht in das Eigentum einer städtischen Tochter über
- Das Grundstück wird an Dritte übertragen/veräußert
Herr Trautvetter betont, dass der aktuelle „Knackpunkt“ die zukünftige finanzielle Sicherung zur Deckung der Baukosten sei.
Das Zentrum „freiLand“ hat sich in den letzten 10 Jahren stets entwickelt und ist zurzeit mit über 50 festen Projekten komplett ausgelastet.
Der Bauantrag für das Haus 1 wurde gestellt, in Kürze folgt der nächste. Die finanziellen Mittel müssten für den Haushalt 2020 eingeplant werden.
In der sich anschließenden Diskussion wird insbesondere die Problematik der Bandproberäume angesprochen und der damit verbundene Einsatz der notwendigen finanziellen Mittel i.H.v. 100T €.
Der Ausschuss befürwortete die Umwidmung der 100T € für einen Teil der anstehenden Baukosten. So könnten die aktuellen Nutzungen gesichert werden. Dieses Vorgehen wird auch vom Freiland Plenum getragen. Die 100T € müssten aber in jedem Falle im Doppelhaushalt 20/21 vorgesehen werden damit die Bandprobenräume realisiert werden könnten. Die Kulturverwaltung sagt zu, diese Mittel anzumelden.
Die Mitteilungsvorlage wird zur Kenntnis genommen.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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58,6 kB
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