22.01.2019 - 4.9 Verkehrsübersicht für Potsdam

Beschluss:
vertagt
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Herr Eichert bringt den Antrag ein.

 

 

Herr Niehoff (Bereich Verkehrsentwicklung) bittet auch hier zu berücksichtigen, dass die Mobilität in vielen Bereichen eine Rolle spielt, weshalb die Menge an den entsprechenden Konzepten in der Landeshauptstadt Potsdam stetig zunimmt. Um dabei trotzdem eine gewisse Übersicht zu erhalten, werden in den einzelnen Konzepten zusammenfassende Kapitel und Darstellungen berücksichtigt. Zudem sind die Verkehrskonzepte über den Internetauftritt des Bereiches Verkehrsentwicklung einsehbar (www.potsdam.de/verkehrsentwicklung).

 

Insgesamt umfassen diese Konzepte über 100 verschiedene Maßnahmen, die in ihrer Vielfalt von konkreten Objektplanungen (z.B. Radverkehrskonzept oder Umbau des Leipziger Dreiecks gemäß StEK Verkehr) bis hin zu weiterführenden Machbarkeitsstudien (z.B. Verlängerung Wetzlarer Straße gemäß StEK Verkehr) reichen.

Aufgrund dieser Vielzahl scheint eine Zusammenfassung mit dem Anspruch einer Übersichtlichkeit in einer Darstellung bzw. einem Plan als schlicht unmöglich, zumal diese in der Regel auch textliche Erläuterungen erfordern.

Daher kann eine derartige Übersicht zwangsläufig nur auf eine Sortierung nach übergeordneten Verkehrsarten bzw. Kategorien hinauslaufen (die Übersicht wird der Niederschrift beigefügt).

 

Um der Öffentlichkeit trotzdem einen Zugang und Erläuterungen zu konkret anstehenden Maßnahmen und zukünftigen Projekten zu bieten, werden diese regelmäßig in den Verkehrsforen der Landeshauptstadt Potsdam vorgestellt und diskutiert. Das Feedback dieser Veranstaltungen zeigt, dass es für die interessierten Teilnehmer ein gutes Format der Beteiligung und Information darstellt. Leider werden die Verkehrsforen bislang aber nur von wenigen Potsdamerinnen und Potsdamern besucht.

 

 

Herr Eichert bekräftigt nochmals das Anliegen die verschiedenen Übersichten in einer einfachen Darstellung zusammenzuführen.

 

 

Herr Kirsch macht aufmerksam, dass das Übereinanderlegen verschiedener Pläne möglich sei, jedoch auch kostenintensiv.

 

 

Nach Äußerungen verschiedener Ausschussmitglieder unterbreitet Herr Rubelt den Vorschlag, auf das Geo-Informationssystem zurückzugreifen. Dies sei im Aufbau. Die Prüfung würde erfolgen, auch ohne dass es eines Stadtverordnetenbeschlusses bedarf. Die Berichterstattung würde im Anschluss erfolgen.

 

 

Herr Eichert stellt den Antrag bis zur nächsten Sitzung zurück.

 

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Anlagen