02.07.2003 - 6.38 Ehemaliges KGB-Gefängnis in der Leistikowstraße 1
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6.38
- Zusätze:
- Fraktion Grüne/ B 90
- Datum:
- Mi., 02.07.2003
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 13:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Die
Vorlage wird durch die Stadtverordnete Hüneke namens der Antragstellerin
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen eingebracht.
In der
Diskussion informiert die Beigeordnete für Bildung, Kultur und Sport Frau
Fischer über bereits geführte Gespräche mit dem Potsdam-Museum, dem
Gedenkstättenreferat und der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, die auf
Initiative der Arbeitsgemeinschaft ehemaliges KGB-Gefängnis erfolgten - mit dem
Ziel der Erarbeitung eines Konzeptes mit der Darstellung notwendiger Schritte
zum Erhalt der Gedenkstätte.
Die
Stadtverordnetenversammlung beschließt:
Der
Oberbürgermeister wird beauftragt, mit dem Land und der Stiftung
Brandenburgische Gedenkstätten Gespräche aufzunehmen, um zu prüfen, welche
Möglichkeiten bestehen, das ehemalige KGB-Gefängnis in der Leistikowstraße 1
als Gedenkstätte zu erhalten.
Über
das Ergebnis wird in der Stadtverordnetenversammlung im September berichtet.