02.05.2019 - 4 Bericht des Unterausschusses und der Arbeitsgem...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4
- Gremium:
- Jugendhilfeausschuss
- Datum:
- Do., 02.05.2019
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 16:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
Frau Frehse-Sevran berichtet über die Beratung des Unterausschusses Jugendhilfeplanung vom 23.04.2019. Der Unterausschuss hat die Sitzung des Jugendhilfeausschusses vom 21.03.2019 ausgewertet. Des Weiteren wurden die Strategiethemen der Jugendhilfe sowie das Thema Fachkräftemangel und -pflege besprochen. Ein weiteres Thema war die Beteiligung der Träger an der Stadtentwicklung. Die Kita-Entwicklung in Krampnitz muss im Blick behalten werden. Der Unterausschuss hat sich auch mit dem Umgang mit der Evaluation des Sozialraumkonzeptes befasst. Außerdem wurden die Ergebnisse der Befragung im ehemaligen Fachbereich Kinder, Jugend und Familie thematisiert.
Abschließend wurde die heutige Sitzung des Jugendhilfeausschusses besprochen.
Herr Kolesnyk weist darauf hin, dass am 23.05.2019 und am 13.06.2019 noch planmäßige JHA-Sitzungen stattfinden. Es kann aber durchaus möglich sein, dass noch eine weitere Sitzung des Jugendhilfeausschusses erforderlich ist, da die Wahl des neuen Jugendhilfeausschusses erst in der Sitzung der Stadtverordnenversammlung im August 2019 erfolgen wird.
Frau Frenkler berichtet, dass sich die AG Kita mit verschiedenen Themen befasst hat. Sie teilt mit, dass der Bericht bereits an Frau Spyra übermittelt wurde und als Anlage zur Niederschrift zur Verfügung gestellt wird.
Frau Frenkler teilt mit, dass die AG Kita einen Sprecherinnenrat, bestehend aus Frau Christopoulos, Frau Frenkler und Frau Meike-Hohn, gebildet hat. Die drei Sprecherinnen stellen sich kurz dem Jugendhilfeausschuss vor.
Frau Parthum berichtet, dass die Regionale Jugendhilfe AG 3 am 27.03.2019 getagt hat. Die Entwicklung des Sozialraumes bis 2035 ist anhand von statistischen Daten durch die Jugendhilfeplanerin Frau Ukrow vorgestellt worden. Eine Unter-AG der Regionalen Jugendhilfe AG hat sich mit dem Evaluationspapier zur Sozialraumorientierung auseinandergesetzt. Im Ergebnis empfehlt die Regionale Jugendhilfe AG 3, sich mit den Grundsätzen der Kinder- und Jugendhilfe in der Landeshauptstadt Potsdam auseinanderzusetzen. Weiterhin soll der Grundsatz bestehen: Proaktiv vor Präventiv und Reaktiv.
Die Regionale Jugendhilfe AG hat sich zudem mit der Personalsituation in der offenen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen befasst. Die regionale Sicht hierzu: Wenn in offenen Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen angesichts wachsender Bedarfe und Herausforderungen mit gleichbleibender Personalausstattung gearbeitet wird, sind Abstriche in der Qualität der Angebote unvermeidbar.
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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(wie Dokument)
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74,4 kB
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