30.01.2019 - 6.20 Optimierung des Verkehrsknotenpunktes Zeppelins...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr empfiehlt, dem Antrag mit folgenden Änderungen zuzustimmen:

 

Änderung des Betreffs:

 

Optimierung des Verkehrsknotenpunktes Zeppelinstraße/Breite Straße

Optimierung von Verkehrsknoten im Stadtgebiet Potsdam

 

sowie Änderung des Beschlusstextes:

 

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, im Rahmen der derzeitigen Fortschreibung des Nahverkehrsplans und in Vorbereitung der als vorbereitende Maßnahme für die Überarbeitung des Stadtentwicklungskonzeptes Verkehr einen Schwerpunkt auf die Beseitigung von Schwachstellen im Sinne der ÖPNV-Leistungsfähigkeit zu setzen. Dazu sind durch eine Analyse von punktuellen Verspätungsquellen zunächst die Hauptschwachstellen im Potsdamer Verkehrsnetz zu ermitteln. Im Weiteren sind eine alternative Planung Planungen einschließlich deren und den Kostenrahmen für eine Umgestaltung des Verkehrsknotenpunktes Zeppelinstraße/Breite Straße mit der Zielsetzung eines behinderungsfreien und damit gegenüber dem MIV attraktiveren ÖPNV, der Reduzierung der Konflikte im Kreuzungsbereich und einer höheren Leistungsfähigkeit zu ermitteln.

 

Das zu entwickelnde Konzept soll auf den bisherigen Erkenntnissen basieren. und insbesondere die Ergebnisse der DS 15/SVV/0392 und der Vorzugslösung der Tram- und Bustrasse nebst Haltestelle in Tieflage berücksichtigen.

Der Stadtverordnetenversammlung ist bis zum Frühjahr Mai 2019 zu berichten.

 

Abstimmung:

Die vom Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr empfohlenen Änderungen werden

 

mit Stimmenmehrheit angenommen.

 

Anschließend wird der so geänderte Antrag zur Abstimmung gestellt:

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Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, im Rahmen der derzeitigen Fortschreibung des Nahverkehrsplans und in Vorbereitung der Überarbeitung des Stadtentwicklungskonzeptes Verkehr einen Schwerpunkt auf die Beseitigung von Schwachstellen im Sinne der ÖPNV-Leistungsfähigkeit zu setzen. Dazu sind durch eine Analyse von punktuellen Verspätungsquellen zunächst die Hauptschwachstellen im Potsdamer Verkehrsnetz zu ermitteln. Im Weiteren sind Planungen einschließlich deren Kostenrahmen mit der Zielsetzung eines behinderungsfreien und damit gegenüber dem MIV attraktiveren ÖPNV, der Reduzierung der Konflikte im Kreuzungsbereich und einer höheren Leistungsfähigkeit zu ermitteln.

 

Das zu entwickelnde Konzept soll auf den bisherigen Erkenntnissen basieren. Der Stadtverordnetenversammlung ist bis Mai 2019 zu berichten.

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Anlagen