30.01.2019 - 7.39 Kein Werben für´s Sterben!

Beschluss:
an Gremium überwiesen
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Der Antrag wird namens der Fraktion DIE aNDERE vom Stadtverordneten Wohlfahrt eingebracht.

 

Antrag zur Geschäftsordnung:

Der Stadtverordnete Dr. Scharfenberg, Fraktion DIE LINKE, beantragt die Überweisung in den Hauptausschuss.

 

Antrag zur Geschäftsordnung:

Die Stadtverordnete Tietz, Fraktion DIE aNDERE, beantragt die Überweisung in den Ausschussr Gesundheit, Soziales und Inklusion sowie in den Jugendhilfeausschuss.

 

Abstimmung:

Die Überweisung in den Ausschussr Gesundheit, Soziales und Inklusion sowie in den Jugendhilfeausschuss wird

 

mit Stimmenmehrheit abgelehnt.

 

 

Abstimmung:

Die Überweisung in den Hauptausschuss wird

 

mit Stimmenmehrheit angenommen.

 

 

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Beschlussvorschlag:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird auch in seiner Funktion als Gesellschaftervertreter der Landeshauptstadt Potsdam (LHP) in den städtischen Betrieben - beauftragt, die zuständigen Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung und die Geschäftsführungen der städtischen Betriebe anzuweisen, Verträge zur Bewerbung des Bundeswehrdienstes zu unterlassen und in diesem Zusammenhang stehende Werbeverträge zu kündigen.