13.06.2019 - 11.1 Vorstellung des PLUS-Evaluationsberichts 2017/2018

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Herr Evers (KORUS-Beratung) geht anhand einer Präsentation eingangs auf den Auftrag ein und erinnert daran, dass ermittelt werden sollte, wie das PLuS-Programm optimiert werden kann. Er verweist dabei auf die Quellen, die dafür zur Verfügung standen.

Anschließend erläutert er den Prozess und stellt dann die Empfehlungen und Ergebnisse vor.

 

Herr Becker (FB Bildung, Jugend und Sport) gibt einen Ausblick auf das weitere Vorgehen und stellt die Zeitschiene vor.

 

Herr Otto fragt, ob das PLuS-Programm auch Einfluss auf die Jugendklubs hat.

 

Herr Becker erklärt, dass dies zusätzlich ist. Die Jugendklubs sind im PLuS-Programm unterrepräsentiert.

Auf Nachfrage erklärt Herr Becker, dass ein Schulleiter für seine Projekte einen Berliner Träger ausgewählt hat. Ziel ist aber, Potsdamer Träger einzubinden.

 

Frau Aubel ergänzt, dass es aber durchaus möglich sein muss, Träger von aerhalb einzubinden, wenn die Bedarfe von Potsdamer Trägern nicht bedient werden können. Sie macht deutlich, dass es im Kern um die Zielgruppe geht. Es sollen Menschen unterstützt werden. Dabei muss es möglich sein, wenn dies nicht durch Potsdamer Träger gedeckt werden kann, sich z.B. Träger aus Potsdam-Mittelmark zu holen.

 

Herr Kulke appelliert an die Verwaltung, die RAKs besser auszustatten und Mittel zur Verfügung zu stellen, um es zu ermöglichen, dass zumindest Kaffee und Kekse bei den Beratungen anbieten zu können.

 

Frau Reisenweber (FB Bildung, Jugend und Sport) erklärt, dass man sich in der Evaluation befinde. Die Ausstattung der RAKs findet dabei Berücksichtigung.

 

Herr Schmolke macht deutlich, dass die Arbeit der RAKs aufgrund der fehlenden Budgets schwierig ist. Er vermisst im Evaluationsbericht die Aussage, dass es nach der Richtlinie nicht möglich ist, Overhead-Kosten zu beantragen.

 

Frau Aubel verweist auf die Darstellung, die aussagt, dass dies möglich ist.

 

Herr Kolesnyk regt an, zunächst abzuwarten, wie es sich dies entwickelt. Wenn der Anteil der Träger von außerhalb hoch ist, muss geprüft werden, wie man ggf. gegensteuern kann.

 

Herr Ströber betont, dass die Arbeit der RAKs nach sehr unterschiedlichen Modellen erfolgt.

 

Frau Parthum fragt, ob die Förderhöhe r das PLuS-Programm nochmal diskutiert werden sollte. Sie bittet nochmal hinzusehen, welche Projekte ggf. in die Schulentwicklung gehören.

 

Auf Nachfrage erklärt Herr Dr. Pokorny, dass die verwaltungsinterne Steuerung der Arbeit so erfolgen wird, dass es gut durch die Verwaltung zu realisieren ist.

 

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Anlagen

Online-Version dieser Seite: http://egov.potsdam.de/public/to020?SILFDNR=10289&TOLFDNR=125535&selfaction=print