06.03.2019 - 6.13 Bordabsenkung am Brandenburger Tor und Luisenplatz

Beschluss:
geändert beschlossen
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Der Ausschuss für Klima, Ordnung, Umweltschutz und ländliche Entwicklung empfiehlt, dem Antrag mit folgenden Änderungen/Ergänzungen – in denen der Ergänzungsantrag der Fraktion DIE aNDERE vom 04.12.18 aufgeht - zuzustimmen:

 

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, zu prüfen, ob der den Straßenbord am Brandenburger Tor und am Luisenplatz auf der gesamten Länge Querungsfläche abgesenkt werden kann sowie abzusenken.

 

-          ob die Querungsfläche verbreitert und bessere Aufstellungsflächen für Radfahrer und Fußgängerinnen markiert werden können,

 

-          wie auf der Fahrbahn der Radweg deutlicher gekennzeichnet werden kann (z. B. durch Farbpiktogramme oder Einfärbung des Radweges),

 

-          ob die Fußgänger- und Radfahrampel von einer Bedarfs- auf eine Regelschaltung umgestellt werden kann und,

 

-          ob die Verlängerung der Grünphase für Fußgänger und Radfahrerinnen möglich ist,

 

ob an dieser Stelle ein Blindenleitsystem errichtet werden kann.

 

Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr (ff) empfiehlt, dem Antrag in folgender neuen Fassung zuzustimmen:

 

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, im Rahmen der angekündigten Erarbeitung des Fußverkehrskonzeptes detailliert zu prüfen, wie die Situation für Fußgänger und Radfahrer am Brandenburger Tor und am Luisenplatz verbessert werden kann.

 

Insbesondere ist zu prüfen:

-          ob der Straßenbord am Brandenburger Tor und am Luisenplatz auf der gesamten Länge abgesenkt werden kann,

 

-          ob die Querungsfläche verbreitert und bessere Aufstellmöglichkeiten für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen markiert werden können,

 

-          wie auf der Fahrbahn der Radweg deutlicher gekennzeichnet werden kann (z. B. durch Piktogramme oder Einfärbung des Radweges),

 

-          wie an dieser Stelle ein Blindenleitsystem errichtet werden kann und

 

-          ob es an dieser Stelle weitere bzw. andere Verbesserungsmöglichkeiten geben kann

 

-          ob die Fußgänger- und Radfahrampel von einer Bedarfs - auf eine Regelschaltung umgestellt werden kann.

 

Der Antrag wird in der vom Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr empfohlenen neuen Fassung zur Abstimmung gestellt:

 

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Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, im Rahmen der angekündigten Erarbeitung des Fußverkehrskonzeptes detailliert zu prüfen, wie die Situation für Fußgänger und Radfahrer am Brandenburger Tor und am Luisenplatz verbessert werden kann.

 

Insbesondere ist zu prüfen:

-          ob der Straßenbord am Brandenburger Tor und am Luisenplatz auf der gesamten Länge abgesenkt werden kann,

 

-          ob die Querungsfläche verbreitert und bessere Aufstellmöglichkeiten für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen markiert werden können,

 

-          wie auf der Fahrbahn der Radweg deutlicher gekennzeichnet werden kann (z. B. durch Piktogramme oder Einfärbung des Radweges),

 

-          wie an dieser Stelle ein Blindenleitsystem errichtet werden kann und

 

-          ob es an dieser Stelle weitere bzw. andere Verbesserungsmöglichkeiten geben kann

 

-          ob die Fußgänger- und Radfahrampel von einer Bedarfs - auf eine Regelschaltung umgestellt werden kann.

 

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Dokument nicht im Bestand.
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Anlagen zur Vorlage

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