20.02.2019 - 2 Bürgerfragen

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Folgende Themen werden nachgefragt:

 

Es wird um Prüfung gebeten, ob die Möglichkeit besteht, zwischen Campus Jungfernsee, Krampnitz, Uetz und Satzkorn eine Busverbindung bzw. einen Ringverkehr einzurichten.

>> Der Ortsvorsteher führt aus, dass derzeit eine Querverbindung zwischen dem Lerchensteig und dem Campus in der Realisierungsphase sei; weitere Routenänderungen werden bei der Überarbeitung des Stadtentwicklungkonzeptes Verkehr diskutiert.

 

In den neuen Wohngebieten, z.B. Am Upstall / Gartenstraße gebe es zwar 30 er Zonen, aber keine Fußwege. Der Weg zum neuen Spielplatz stelle aus diesem Grund eine Gefahr dar.

>> Der Ortsvorsteher verweist auf einen entsprechenden Beschluss des Ortsbeirates sowie die Stellungnahme der Verwaltung dazu.

Die Einrichtung einer Spielstraße sei ausgeschlossen worden. Die zu Grunde liegenden Bebauungspläne führen die Bereiche als verkehrsberuhigte Zonen auf; die bauliche Situation sei jedoch problematisch.

 

In der 30 er Zone Am Upstall wurde ein Blitzer aufgestellt. Es wird nachgefragt, ob die Möglichkeit besteht, diesen an anderer Stelle aufzustellen.

>> Der Ortsvorsteher führt aus, dass sowohl die Landeshauptstadt als auch die Polizei im Ortsteil blitzen. Er kündigt für die nächste Ortsbeiratssitzung eine entsprechende Beschlussvorlage an und wird den Revierpolizisten einladen.

Es wird darauf verwiesen, dass MAERKER-Portal für Hinweise und Anregungen zu nutzen.

 

Auf Nachfragen zu einem neuen Sachstand bezüglich der Feuerstelle antwortet der Ortsvorsteher, dass aus jetziger Sicht auch in der Verwaltung über einen ckbau nachgedacht wird.

Darüber hinaus gibt es Fragen zur Verkehrssituation im Bereich Campus Jungfernsee, insbesondere bezüglich der Ampelschaltung und der Einrichtung eines Grünen Pfeils, fehlender Fahrbahnmarkierungen, Einschränkungen für den LKW-Verkehr sowie das Versetzen von Schildern in der 30 er Zone vor der Regenbogenschule.

 

Der Ortsvorsteher informiert, dass mit dem Neubau der Kita begonnen wurde. Die Inbetriebnahme ist für August d.J. geplant. Im Januar 2019 hat der Jugendhilfeausschuss einen Beschluss gefasst, der besagt, dass die Betreibung der vom Kommunalen Immobilienservice gebauten Kitas, auszuschreiben ist. Aus Zeitgründen wird es problematisch sein, sowohl entsprechendes Personal zu finden als auch die Möblierung zu sichern.

 

Geplant sei auch die Errichtung eines Schulcontainers, befristet auf 8 Jahre. Ein entsprechender Bauantrag liegt in der Landeshauptstadt vor. Den konkreten Standort wird der Ortsvorsteher erfragen.

 

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