26.08.2003 - 7 Sonstiges

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Bzgl. der Diskussion um die Poller in der Rosskastanienstrasse zw. dem Wohngebiet „Altes Rad“ und „Herzbergsiedlung Golm“ erläutert Frau Dr. von Kuick-Frenz detailliert die Historie. Sie schlägt vor, nach der Eingemeindung im Oktober die Ortsbeiräte Golm und Eiche an einen gemeinsamen Tisch zu holen, um die Situation möglichst einer einvernehmlichen Lösung herbeizuführen.

 

 

Frau Michalske erkundigt sich, ob es schon Erfahrungswerte zum Kreisverkehr am Stern gäbe?

 

Herr Lohrenz erläutert, dass die Erprobungsphase noch gut 3 Wochen andauere. Dann kann eine Einschätzung der Situation vorgenommen werden; es gibt bereits erste Hinweise bzw. Eingaben, die zu berücksichtigen sind.

 

Herr Lehmann bestätigt, dass sich ein Kreisverkehr zwar für den motorisierten Verkehr gut mache; er jedoch den Eindruck habe, dass dieser für Fußgänger und Radfahrer besonders gefährlich sei.

 

Frau Dr. von Kuick-Frenz verweist darauf, dass es sich hier um ein Provisorium handelt und bittet, die Auswertung abzuwarten. Das Ergebnis wird so schnell wie möglich vorliegen.

 

 

Herr Putz spricht den ehem. geschützen Fußweg An der Alten Zauche zw. den Straßenbahnhaltestellen an, welcher jetzt nicht mehr vorhanden sei.

 

Herr Lohrenz macht deutlich, dass diese Frage im Planungsprozess für die Umgestaltung ausführlich diskutiert worden ist. Es wurde festgestellt, dass dieser nicht ständig frequentiert worden ist und deshalb habe es eine Entscheidung für den Fahrbahnteiler gegeben.

 

 

Herr Kümmel geht auf den Brief d. Beschwerdeausschusses bzgl. der Linienführung 696 ein. Er vertritt die Ansicht, dass die alte Linienführung die bessere sei.

 

 

Herr Mannhöfer geht auf die gängige Verfahrensweise ein, dass Radfahrer auf dem Gehweg fahren. Hier bittet er die Verwaltung deutlich zu machen, dass dies nur Kindern bis 8 Jahren erlaubt sei.

 

 

Weiterhin macht Herr Mannhöfer auf die vorhandene Delle in der Kladower Str. aufmerksam. Dieser Hinweis wird durch die Verwaltung aufgenommen.

 

 

Frau Hüneke erkundigt sich nach dem Aldi-Markt in der Berliner Straße.

 

Herr Goetzmann teilt mit, dass es sich hier um eine Verkaufsfläche knapp unter 700 m² handelt; BGF ca. zw. 1100 und 1200 m².

 

Wesentliche Teile des Marktes sind im Baukörper der früheren Kerzenfabrik integriert, zusätzl. ist ein Anbau vorgesehen (um das notwendige Flächenvolumen herzustellen). Es sind vielfältige Abstimmungen mit der Unteren Denkmalschutzbehörde erfolgt.

 

Frau Hüneke äußert die Bitte, sich den Standort ansehen zu können (Plan).

 

 

Frau Dr. Focke fragt nach dem Lidl-Markt gegenüber.

 

Herr Goetzmann teilt mit, dass sich das Genehmigungsverfahren im Abschluss befindet. Die Beteiligung der Nachbarschaftsinitiative sei erfolgt.

 

Auch hier wird die Bitte geäußert, sich die Situation ansehen zu können.