16.09.2003 - 3 Mitteilungen der Verwaltung

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1. Gesundheitsbericht:

 

Frau Müller macht auf die Bedeutung der Vernetzung der einzelnen Berichte aufmerksam. Durch die drei Planer soll eine gemeinschaftliche Planung mit bestimmten Schwerpunkten erfolgen.

 

Frau Schulze bittet um eine Stellungnahme des Bereiches Gesundheit und fragt. ob die im Zusammenhang mit den Kürzungen seitens des Landes steht.

 

Frau Kaiser erklärt, dass das Land lediglich die regelmäßige Berichterstattung festgelegt hat. Aus ihrer Sicht ist eine handlungsorientierte Berichterstattung wichtig und sinnvoll.

 

Herr Krause macht deutlich, dass es trotzdem Einzelberichte geben sollte.

 

Frau Müller erklärt, dass zu bestimmten Einzelthemen auch Einzelberichte vorgelegt werden.

 

2. Neue Struktur des Fachbereiches 31:

 

Frau Eichenmüller weist darauf hin, dass der Fachbereich Jugend, Soziales und Wohnen der größte Fachbereich in der gesamten Stadtverwaltung war.

Sie erläutert anhand einer Folie die Gliederung in die Fachbereiche Soziales, Wohnen und Senioren (31) und Jugendamt (35).

 

Frau Blume bittet darum, dass die Folie dem Protokoll als Anlage beigefügt wird.

 

3. Entbürokratisierung des Wohngeldverfahrens:

 

Frau Eichenmüller erläutert die acht Punkte der Entbürokratisierung des Wohngeldverfahrens.

 

Herr Krause bittet um Anlage an das Protokoll.

 

Frau Eichenmüller sagt dies zu.

 

4. Haus der Begegnung:

 

Frau Müller informiert, dass sie heute ein Gespräch mit Vertretern des Investors geführt hat. Die Gespräche sind nicht abgeschlossen. Die soziales Nutzung des Hauses soll erhalten bleiben.

 

Herr Lehmann (GB 4) erklärt, dass es einen Bebauungsplan mit konkreten Zielen für dieses Haus gibt. Mit den Inhalten des B-Planes muss jetzt umgegangen werden.

 

Herr Näder fragt, ob es noch Verhandlungsmöglichkeiten gibt.

 

Herr Lehmann bejaht dies.

 

5. Kooperation mit dem Arbeitsamt (Jump Plus):

 

Die gemeinsame Anlaufstelle wurde eingerichtet. Bis zum 31.08.2003 wurden 156 junge Menschen eingeladen. Davon sind 102 erschienen. 14 Personen wurden vermittelt und 22 in ein Trainingsprojekt aufgenommen. Es erfolgte keine Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt.

Zusätzlich soll ein Fallmanager eingesetzt werden, der eng mit den Mitarbeitern des Bereiches Soziales zusammenarbeitet. 3,5 Mitarbeiter der Stadtverwaltung werden zu Fallmanagern ausgebildet. Die vorbereitenden Maßnahmen werden derzeit getroffen.

In der ersten Sitzung des Sozialausschusses nach der Kommunalwahl erfolgt ein Bericht.

 

Frau Schulze fragt, wo Jump Plus angesiedelt ist.

 

Frau Müller erklärt, dass die Anlaufstelle im Bürocontainer II auf dem Stadtverwaltungsgelände angesiedelt ist.

 

Frau Laabs fragt, woher der Fallmanager seine Fälle bekommt.

 

Frau Müller erklärt, dass der Zugang über die Erstantragsstelle erfolgt.

 

Frau Schulze bittet um Ausreichung der Kooperationsvereinbarung als Anlage zum Protokoll.

 

 

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