24.10.2019 - 8.1 Vorstellung des Vorgehens zum Kita-Portal

Der Sachverhalt ist in einer Powerpointpräsentation (PPP) dargestellt (im RIS hinterlegt) und wird von Herrn Pokorny vorgetragen. Herr Flügel ist Projektleiter des Vorhabens und als Gast anwesend. Der Umsetzungsprozess zur Errichtung eines Kita-Portals wird in der PPP gründlich erläutert.

Fragen:

Herr Reimann fragt, sind wir die ersten, die so etwas einführen? Kann man nicht die Software von anderen Kommunen übernehmen?

Herr Pokorny antwortet, dass die Sotfware sicher nicht erst für uns erstellt wird und wir eine erprobte Version nehmen werden, aber eine Vergabe muss aus rechtlichen Gründen zwingend erfolgen.

Herr Otto stellt fest, dass wir bereits ein Portal haben. Was wäre mit neuer Software besser? Was sind die Vorteile?

Herr Pokorny erklärt, dass z.Z. der Rechtanspruch nicht digital gestaltet werden kann. Mit neuer Software geht u.a. die Gestaltung von Workfloors, die Darstellung: Wo sind freie Plätze! Außerdem lassen sich dann auch Statistiken für Berichte rausziehen.

Frau Aubel ergänzt, wichtig ist vor allem die Erleichterung für die Eltern. Natürlich gehen die Eltern dennoch vor Ort in die Einrichtungen, aber für die Orientierung muss es eine gute digitale Grundlage geben. Bis jetzt ist alles nur rudimentär vorhanden. Wir brauchen aber eine Verknüpfung mit dem Einwohnermeldeamt und auch die Vermeidung von Doppelanmeldungen. Das dargestellte Verfahren ist übrigens schon das beschleunigte Verfahren.

Herr Reimann fragt nach, ob eine neue Software entwickelt werde oder auf eine bestehende zurückgegriffen werde.

Frau Vandre fragt, ob die beschriebene Weiterentwicklung auch Teil der Ausschreibung ist? Antwort: Ja, zudem gehe man davon aus, dass sich auch bereits etablierte Softwareanbiete in diesem Bereich auf die Ausschreibung bewerben werden.