17.12.2019 - 4.1 Digitalpakt - Schul-IT

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Es wird zusätzliche technische Geräte für die Schulen geben,hrt Herr Wollenberg ein.

 

Herr Morgenstern-Jehia ist seit 14.10.2019 für die Schul-IT eingestellt und stellt den aktuellen Sachverhalt mit einer Powerpointpräsentation (vgl. Anlage) vor. Er hat die Hoffnung, dass es gelingen wird, die zur Umsetzung notwenigen Firmen schnell für das Vorhaben zu binden. Einige Schulen haben bereits einen guten Ausstattungstand aber es gibt durchaus Nachholbedarf daher muss auf alle Fälle priorisiert werden.

 

Die vormals übliche „Kleinteilige Beschaffung besagte, dass die Schulen r bis zu max. 1000,00 € selbst Technik beschaffen durften. Neue Eckwerte besagen, dass dies weiterhin glich ist. Es gibt aber einen Zustimmungsvorbehalt in jedem Falle: dies läuft als Test für 2020. Es werden bestimmt Gerätetypen ausgeschlossen, die nicht selbst beschafft werden dürfen.

 

Beim Kreiselternrat hat sich Herr Morgenstern-Jehia bereits vorgestellt, denn an alle Schulen einzeln zu gehen, wäre aus Zeitgründen nicht möglich. Der Fachbereich wird personell aufgestockt, um den Support besser abzusichern. Weitere Abstimmungen mit den Schulen sind avisiert.

 

Herr Vierig fragte sich auch in der Vergangenheit, wie die Mittel verteilt werden. Es ging doch um die Richtlinie des MBJS, die aber der Schulträger verwaltet. Wird über den Sockelbetrag hinaus etwas verteilt?

 

Frau Aubel meint, dass die Baumaßnahmen dazu kommen zum schulischen Sockelbetrag. Herr Morgenstern-Jehia sieht auch eine allgemeine gleiche Verteilung als ungünstig an. Man muss also sehr ausstattungsgenau nach jedem aktuellem Zustand schauen und bedarfsgerecht reagieren.

 

Herr Dörnbrack fragt nach, ob es eine konkrete Zeitschiene gibt. Bis wann sollen die Anträge gestellt werden? Und macht das jede Schule einzeln?

 

Herr Morgenstern-Jehia hat die Zeitschiene nicht im Kopf. Ihm ist bekannt, dass das Förderpaket im Mai 2024 endet, er kennt aber noch nicht die Umsetzungszeiträume.

 

Frau Aubel ergänzt, dass es ab 01.01.2020 eine haushaltslose Zeit gibt und diese Klippe erst mal zu nehmen sein wird, dann wird die Planung konkret untersetzt und mit jeder Schule gesprochen.

 

Frau Bartelt interessiert, wo die IT-Planungen eingebettet sind? In Wartungsplänen? Wer macht was wann?

Herr Morgenstern-Jehia antwortet, dass eine sensible Bereinigung der unterschiedlichen Ausstattungsnde als oberstes Ziel steht und die Sicherung des Schulbetriebes. Ein bunter Zoo an Endgeräten soll bereinigt werden.

Datenschutz ist eindeutig Sache der Schulleitung.

 

Herr Prorathchte gern wissen, wie es sich mit dem Support gestaltet.

Der muss eindeutig verbessert werden, bestätigt Herr Morgenstern-Jehia, die personelle Aufstockung hat er bereits erwähnt. Es ist in der Tat eine große Herausforderung.

 

Frau Becker will wissen, welche Möglichkeiten bestehen r die Schule, die aktuellen Verträge zu sichern. Herr Morgenstern-Jehia antwortet, momentan wird auch über Vertragsverlängerungen kompensiert, die Schulen selbst dürfen jedoch keine Verträge auslösen.

Zukünftig ist geplant, dass die Stadt selbst einen Vorrat an Endgeräten hat und gig ausstatten kann.

 

Herr Vierig fragt, ob es sein kann, dass eine Schule nichts bekommt.

Herr Morgenstern-Jehia betont, dass jede Schule mindestens ihren Sockelbetrag bekommt. Je nach Bedarf wird das weitere Geld verteilt.

 

Frau Gutschmidt fragt zu den Privatschulen. Dafür ist die LHP nicht zuständig, lautet die Antwort. Frau Gutschmidt fragt nach, ob es erst etwas gibt, wenn der IST-Zustand der Ausstattung bei allen analysiert wurde.

Frau Aubel erklärt, dass der Digital-Pakt die Verkabelung umfasst! Alles Weitere ist dann erst der zweite Schritt.

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