02.12.2020 - 8.2 Einigungsunterstützung zum Synagogenbau

Beschluss:
abgelehnt
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Der Antrag wird namens der Fraktion CDU vom Stadtverordneten Dr. Niekisch eingebracht.

 

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Beschlussvorschlag:
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt wird beauftragt, sich bei der Landesregierung dafür einzusetzen, dass die jüdischen Gemeinden bei der außen- wie innenarchitektonischen Gestaltung der Potsdamer Synagoge gleichberechtigt herangezogen und von dem Architekten als Partner akzeptiert werden. 

Er soll dafür werben, dass die Jüdischen Gemeinden in Potsdam vertraglich so gestellt werden, dass sie die gleichen Rechte wie ein Bauherr haben.

Ebenso dafür, dass die Landesregierung alle Aktionen fördern möge, die ein erneutes Zusammengehen der beiden Jüdischen Gemeinden in Potsdam wieder ermöglichen, um die Begleitung des Baus, die Nutzung und den Betrieb der Synagoge in gemeinsamer Verantwortung zu bewältigen.

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Abstimmungsergebnis:

mit Stimmenmehrheit abgelehnt.