18.02.2020 - 4 Bürgerfragen

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Hundekotbeutel am Ernst-Thälmann-Platz

 

Eine Bürgerin beschwert sich, dass der Ständer mit den Hundekotbeuteln vom Ernst-Thälmann-Platz entfernt wurde und es zu wenig Abfallbehälter im öffentlichen Raum gebe u.a. auch um die Hundekotbeutel zu entsorgen. Die Ortsbeiratsmitglieder verweisen darauf, dass die Hinterlassenschaft der Hunde durch die Besitzer in der heimischen Mülltonne zu entsorgen sei. Ein Ärgernis seien auch die Plastetüten, die einfach im Wald entsorgt werden, so Frau Malik nach einem Gespräch mit Herrn Peschke, dem Revierförster. Nach den negativen Erfahrungen hat die zuständige Sachbearbeiterin dem Ortsvorsteher telefonisch mitgeteilt, dass die Verteilung von Hundekottütenspendern eher zurückgefahren als ausgeweitet werde.

 

Straßenbegehung in Groß Glienicke

 

Es wird nachgefragt, ob tatsächlich sämtliche Groß Glienicker Straßen angesehen wurden. Herr Sträter erläutert, dass er sich vor dem Inspektionstermin sämtliche Groß Glienicker Straßen angesehen und Schadstellen notiert habe. Auf dieser Grundlage habe er die Inspektion durchgeführt und die besonders problematischen Stellen angesteuert. So bereite er in jedem Jahr die Inspektionstour vor. Zu den Ergebnissen verweist er auf die Informationen in dem Ortsvorsteherbericht.

 

Frau Malik bittet die Bürger, gerade für die zuvor genannten Hinweise und Beschwerden, dass MAERKER-Portal zu nutzen, denn über das Ampelsystem habe man eine sofortige Information über den Bearbeitungsstand.

 

Eine Bürgerin erklärt, dass sie sich leider erfolglos um Carsharing in Groß Glienicke bemüht habe. Die Ortsbeiratsmitglieder diskutieren daraufhin zu der „Mitfahr-Bank“, „Nachbarschaftsbank“ und „Pots ab“.

 

Spielplatz hinter REWE

 

Es wird gefragt, ob der Spielplatz hinter dem REWE-Markt noch mit weiteren Spielgeräten, wie zum Beispiel einer Rutsche, erweitert wird. Herr Sträter und Frau Malik erklären zur Historie und bitten zu bedenken, dass die Spielplatz-Planung der Landeshauptstadt Potsdam zu berücksichtigen ist, da es sich bei dieser Investition um eine freiwillige Maßnahme handelt. Jedoch bestehe die Möglichkeit der Antragstellung durch jedes Ortsbeiratsmitglied. Herr Menzel bietet der Bürgerin an, diesbezüglich eine Kleine Anfrage in die Verwaltung zu geben.

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