11.02.2020 - 5.3 BE zur Neugestaltung des Willi-Frohwein-Platzes

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Herr Hackmann (Sanierungsträger Stadtkontor) erinnert an den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung aus dem Jahr 2015 zur Gestaltung des Willi-Frohwein-Platzes in Babelsberg. Anhand einer Präsentation informiert Herr Hackmann über die durchgeführten Beteiligungsformate seit September 2016 und deren Ergebnisse. An dieser Stelle soll ein würdevoller Gedenkplatz für Willi-Frohwein entstehen, jedoch auch mit der Funktion eines alltäglichen Stadtplatzes und einer starken Grüngestaltung. Der Entwurf stammt vom Landschaftsarchitekturbüro Gehrke und der Künstlerin Susanne Ahner. Zielstellung ist es, die Anlage bis zum nächsten Gedenktag am 27. Januar 2021 fertigzustellen.

 

 

Auf Rückfragen und Hinweise verschiedener Ausschussmitglieder geht Herr Hackmann ein.

 

 

Frau Dr. Chwolik-Lanfermann begrüßt, dass es einen würdigen Erinnerungsort geben wird und hält es für wichtig, dass auch biografische Informationen über Willi Frohwein vor Ort ablesbar sein müssen (und nicht nur der Hinweis auf einen Link im Internet). Herr Said schließt sich dem an und bittet auch den zweiten Teil seiner Biografie abzubilden.

 

 

Herr Tomczak bedauert, dass der Bereich der Einmündung der Pestalozzistraße in die Großbeerenstraße nicht mitgestaltet wird.

 

 

Herr Hackmann macht auf die geänderte Gesetzgebung aufmerksam. Durch den Wegfall der KAG-Mittel (Abschaffung der Anliegerbeiträge) sei derzeit keine Veränderung der Straße umsetzbar.

 

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