08.09.2020 - 3 Bericht des Beteiligungsrates und der WerkStadt...

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Herr Kärsten von der „Werstadt für Beteiligung“ berichtet, dass der Organisationsaufwand für Beteiligungsverfahren durch die Auflagen im Zusammenhang mit Corona deutlich erschwert würde. Besonders die Suche nach geeigneten Beteiligungsformaten und umlichkeiten stelle die Kollegen vor Herausforderungen.

 

Frau Wilke vom Beteiligungsrat erklärt, dass sich der Rat regelmäßig treffen würde, es aber aufgrund der aktuellen Lage weniger Beteiligungsthemen geben, die beraten werden müssten.

 

Frau Schäffer ergänzt, dass der Beteiligungsrat im November eine Klausurtagung abhalten werde um die Rolle des Beteiligungsrates neu zu definieren. In diesem Zuge sollen die Ausschussmitglieder in der kommenden Sitzung des Ausschusses für Partizipation, Transparenz und Digitalisierung ihre Wünsche für die Rolle des Beteiligungsrates formulieren.

 

Frau Dr. Müller befürwortet diesen Vorschlag. Sie macht auf die Schwierigkeit dieses Themas aufmerksam, denn die Positionierung des Beteiligungsrates hatte nach der Konstituierung ca. 8 Monate in Anspruch genommen. Sie empfiehlt die damals erstellten Unterlagen einzusehen um nicht gänzlich Neubeginnen zu müssen.