16.06.2020 - 3 Berichte der Beiräte und des Inklusionsgremiums

Reduzieren

Der Migrantenbeirat hat im Vorfeld zur Sitzung seinen Tätigkeitsbericht vom 15.05.2020 bis 15.06.2020 eingereicht, der jedem Anwesenden als Tischvorlage zur Verfügung gestellt wurde.

 

Herr Okurka vom Beirat für Menschen mit Behinderungen berichtet von der am 17.06.2020 stattfindenden Findungskommission bezüglich der Neuwahl eines Vorstandes für den Beirat für Menschen mit Behinderungen. Frau Kiss erklärt, dass dies erforderlich ist, weil die stattgefundene Wahl mangels Teilnahme wahlberechtigter Mitglieder nicht durchgeführt werden konnte.

 

Frau Laabs verweist auf einen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zur Moderation des Behindertenbeirates. Sie könne noch keine Konsequenz aus diesem Beschluss erkennen.

Frau Trauth wendet ein, dass günstiger Weise erst Neuwahlen stattfinden sollten und dann eine Mediation erfolgen sollte. Zudem sei eine Mediation nicht unbedingt verpflichtend, die Mitglieder müssten dies wollen.

 

Herr Fröhlich ergänzt, dass vieles in der Autonomie des Beirates selber liegt.

 

Herr Okurka meint, dass die Teilnahme an den Sitzungen des Beirates für Menschen mit Behinderung zur Pflicht gemacht werden müsse.

 

Frau Eifler äerte ihre Skepsis, dass mit der Neuwahl des Vorstandes des Beirates die Konflikte behoben sind.

Auch Frau Kiss äerte Skepsis, da ein Moderator nicht leicht zu finden wäre, zudem wäre die Arbeit des Beirates für Menschen mit Behinderungen zweigleisig, einmal nach außen und dann nach innen.

 

Frau Eisenblätter äerte ihr Unverständnis bzgl. der unbedingten Durchführung einer Wahl.

Es sollte erst einmal die Basis für eine gute Zusammenarbeit mit einem Mediator geschaffen werden und dann neu gewählt werden.

 

r Frau Eifler stellt sich das als praktisches Problem dar, da sie nicht wisse, wer das abseits der Beteiligungswerkstatt erledigen könne.

 

Frau Kiss meint, dass sie die Vorschläge bzgl. einer Mediation in den Beirat tragen wird.

Reduzieren