06.10.2020 - 5.2 Vorstellung Onlinetool zur Vergabe von Potsdame...

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Herr Morgenstern-Jehia vom Fachbereich E-Government berichtet mit Hilfe einer Präsentation über ein Onlinetool zur Vergabe von Potsdamer Sportstätten gemäß des Beschlusses 19/SVV/0998 (siehe Anlage 2). Im Ergebnis kann aktuell kein solches Tool zur Verfügung gestellt werden. Dazu muss entsprechend der Präsentation eine verwaltungsweite Priorisierung dieses Projektes erfolgen.

 

Frau Aubel macht deutlich, dass sie sich eine pragmatische Lösung gewünscht gehabt hätte. Der Bereich Familie, Freizeit und Sport hätte geplant gehabt, die Umsetzung mit eigenen Ressourcen zu bewerkstelligen. Das Ergebnis sei aus Sicht der Fachverwaltung bedauernswert. 

 

Frau Lüdcke möchte wissen, wer die Prioritätenliste festlegt. Weiterhin möchte sie wissen, welche Lösungsansätze es gibt, damit gestellte Anträge umgesetzt werden können.

 

Herr Sima regt an, mit einem Programm gleich zwei Probleme zu lösen. Möglicherweise sei dies eine bessere Lösung.

 

Herr Keller merkt an, dass die Vergabe von Potsdamer Sportstätten ganz gut laufen würde. Zudem merkt er an, dass man ein entsprechendes System hierfür auch an Dritte weitergeben könnte.

 

Frau Bartelt bittet um Prüfung einer Softwarelösung bis eine Gesamtlösung gefunden wird.

 

Frau Aubel führt aus, dass die Grundlage hierfür vorhanden wäre. Es wäre nach Auffassung des Bereichs Familie, Freizeit und Sport bereits ein geeignetes Programm, welches geupdatet und neu lizensiert werden müsse, vorhanden. Der Bereich Familie, Freizeit und Sport wäre nicht der einzige Bereich der Verwaltung, der Software und/oder IT-Support benötige. Dies sei eine große Herausforderung vor dem Hintergrund der beschränkten Verfügbarkeit. 

 

Herr Wollenberg erinnert an den Auftrag aus der Stadtverordnetenversammlung und macht deutlich, dass eine Lösung erwartet wird.

 

Herr Keller bittet um die Vorstellung der Prioritätenliste.

 

Herr Wollenberg gibt bekannt, dass Herr Jetschmanegg vom Geschäftsbereich Zentrale Verwaltung zur Sitzung am 17.11.2020 eingeladen werden würde.

 

Herr Kulke fragt, warum Anträge eingereicht werden, wenn keiner weiß, wer diese priorisiert. Herr Wollenberg antwortet, dass die Prioritätenliste den Prozess festlegen würde. Frau Aubel entgegnet, dass es keine Prioritätenliste geben würde.

 

Herr Keller verdeutlicht, dass man sich entweder an Aufträgen orientieren müsse oder dass es eine Prioritätenliste geben müsse. Er fragt, wann der Antrag umgesetzt wird. Herr Wollenberg antwortet, dass eine pragmatische Lösung geprüft werden würde.

 

Herr Wollenberg gibt bekannt, dass das Thema in der Sitzung am 17.11.2020 aufgerufen werden würde und dass hierzu Herr Jetschmanegg vom Geschäftsbereich Zentrale Verwaltung eingeladen werden würde.

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