17.11.2020 - 4.3 Beachvolleyballangebot im Volkspark erweitern g...

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Herr Jöllenbeck von der ProPotsdam GmbH berichtet mit Hilfe einer Präsentation über Alternativen zu einer gewerblichen Beachvolleyballanlage im Volkspark Potsdam (siehe Anlage 5).

 

Frau Schkölziger möchte wissen, ob es auch um die Schaffung von Flächen für den Wettkampfsport geht. Herr Jöllenbeck von der ProPotsdam GmbH antwortet, dass die Planung die Schaffung von Flächen für den Freizeitsport vorsehen würde. Es würde ein Betreiber benötigt werden, dies würde nicht zu den Aufgaben der ProPotsdam GmbH gehören.

 

Herr Böttcher fragt in Bezug auf Beachvolleyball nach Möglichkeiten des Wettkampfsports. Herr Gessner führt aus, dass die Verwaltung nach vielen Grundstücken gesucht hätte. So hätte die Verwaltung beispielsweise auch den Sportpark Luftschiffhafen geprüft, hierbei hätte sich keine Möglichkeit ergeben. Auch sei die Schaffung von Flächen für Großspielfelder schwierig, mögliche Herausforderungen seien hierbei beispielsweise Grenzen zum Weltkulturerbe, die Umwelt, die Natur oder Lärm. Die Verwaltung hätte keine Idee mehr für eine gewerbliche Beachvolleyballanlage. Ein letztes Angebot hätte es vom Geschäftsführer der Beachvolleyballanlage FunFor4 Herrn Kremin gegeben.

 

Frau Becker möchte wissen, welche Möglichkeiten besprochen wurden. Herr Jöllenbeck von der ProPotsdam GmbH führt aus, dass sich der Geschäftsführer der Beachvolleyballanlage FunFor4 Herr Kremin wünschen würde, dass für die Fläche ein gewerblicher Betreiber kommt. Es würde eine Petition zur Beachvolleyball-Anlage im Volkspark geben. Ebenfallsrde es Interesse an einer gewerblichen Nutzung geben, auch diese Möglichkeit würde bestehen. Herr Gessner ergänzt, dass die Sport- und Freizeitanlage in Neu Fahrland und die Sportanlagen Kuhfortdamm in Golm mögliche Alternativen sein würden. Auch sei eine wirtschaftliche Betrachtung erforderlich. Beim Sportpark Luftschiffhafen würde die Grenze zum Grundstück der LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG ein Hindernis darstellen, ebenso seien Gespräche hierzu auch aus finanziellen Gründen ins Stocken geraten.

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