02.06.2021 - 6.34 Hilfsstrategie zur Betreuung von psychosozialen...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Der Ausschuss r Gesundheit, Soziales, Wohnen und Inklusion empfiehlt, dem Antrag mit folgenden Änderungen/Ergänzungen zuzustimmen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, zeitnah eine die Hilfsstrategie zur Betreuung von psychosozialen Auswirkungen der gegenwärtigen Pandemie erarbeiten zu lassen weiter zu entwickeln.

 

Dazu sollen psychosoziale Hilfsangebote abgestimmt und gebündelt, redundante Parallelentwicklungen vermieden sowie lokale Selbsthilfeaktivitäten unterstützt werden. Die Angebote sind verstärkt der Öffentlichkeit bekannt zu machen.

 

Die Psychiatriekoordination des FB Gesundheit soll dabei mit dem dazugehörigen Netzwerk für seelische Gesundheit und der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft-PSAG kooperieren, weiterhin sollten weitere wichtige Akteur*innen wie der Arbeitskreis der Nachbarschafts- und Begegnungshäuser in die Erarbeitung dieser Hilfsstrategie einbezogen werden. Es wird empfohlen, die Psychiatriekoordination des FB Gesundheit in den Krisenstab des Rathauses zu integrieren.

 

Ein Zwischenbericht soll im Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Inklusion im Juni September 2021 gegeben werden, der Bericht an die Stadtverordnetenversammlung im September November 2021 erfolgen.

 

Der Jugendhilfeausschuss empfiehlt, dem Antrag mit den vom Ausschuss für Gesundheit, Soziales, Wohnen und Inklusion empfohlenen Änderungen/Ergänzungen zuzustimmen.

 

Abstimmung:

Die vom Ausschuss r Gesundheit, Soziales, Wohnen und Inklusion empfohlenen Änderungen/Ergänzungen werden

 

mit Stimmenmehrheit angenommen.

 

Anschließend wird der so geänderte Antrag zur Abstimmung gestellt:

 

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Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, zeitnah die Hilfsstrategie zur Betreuung von psychosozialen Auswirkungen der gegenwärtigen Pandemie weiter zu entwickeln.

 

Dazu sollen psychosoziale Hilfsangebote abgestimmt und gebündelt, redundante Parallelentwicklungen vermieden sowie lokale Selbsthilfeaktivitäten unterstützt werden. Die Angebote sind verstärkt der Öffentlichkeit bekannt zu machen. 

 

Die Psychiatriekoordination des FB Gesundheit soll dabei mit dem dazugehörigen Netzwerk für seelische Gesundheit und der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft-PSAG kooperieren, weiterhin sollten weitere wichtige Akteur*innen wie der Arbeitskreis der Nachbarschafts- und Begegnungshäuser in die Erarbeitung dieser Hilfsstrategie einbezogen werden. Es wird empfohlen, die Psychiatriekoordination des FB Gesundheit in den Krisenstab des Rathauses zu integrieren.

 

Ein Zwischenbericht soll im Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Inklusion im September 2021 gegeben werden, der Bericht an die Stadtverordnetenversammlung im November 2021 erfolgen.

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Anlagen