03.11.2021 - 8.20 Keine sexistische Werbung in Potsdam / bei Auft...

Beschluss:
an Gremium überwiesen
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Der Antrag wird namens der Stadtverordneten Wiebke Bartelt, Sabine Becker, Birgit Eifler, Liane Enderlein, Bettina Franke, Heiderose Gerber, Dr. Anja Günther, Antonia Heigl, Saskia Hüneke, Tina Lange, Dr. Sigrid Müller, Babette Reimers, Angela Rößler, Grit Schkölziger, Jana Schulze, Monique Tinney, Isabelle Vandre sowie Dr. Sarah Zalfen von der Stadtverordneten Tinney eingebracht.

 

Antrag zur Geschäftsordnung:

Die Stadtverordnete Dr. Zalfen, Fraktion SPD, beantragt die Überweisung in den Hauptausschuss zur Erledigung.

 

Abstimmung:

Dieser Geschäftsordnungsantrag wird

 

mit Stimmenmehrheit angenommen.

 

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Beschlussvorschlag:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, sich aktiv gegen sexistische und diskriminierende Werbung in Potsdam einzusetzen.

Dazu soll ein Vorschlag erarbeitet werden, wie in der Landeshauptstadt Potsdam und den kommunalen Unternehmen sichergestellt werden kann, dass keine Auftragsvergabe an Unternehmen erfolgt, deren Werbung sexistisch und diskriminierend ist.

 

Weiterhin soll auch die Beschwerdemöglichkeit für Bürger:innen, um sexistische oder diskriminierende Werbung bei der Stadt melden zu können, evaluiert und nachhaltig an alle kommuniziert werden.

 

Der Vorschlag soll der Stadtverordnetenversammlung im Februar 2022 zum Beschluss vorgelegt werden.

 

 

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Anlagen zur Vorlage