25.02.2021 - 4 Bericht des Unterausschusses und der Arbeitsgem...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4
- Gremium:
- Jugendhilfeausschuss
- Datum:
- Do., 25.02.2021
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 16:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
UAJHP:
Herr Ströber berichtet, dass der UA am 09.02.2021 per Videokonferenz getagt hat.
Im Rückblick auf dem JHA am 21.01.2021 wurde die Erklärung zum Rücktritt des Sprecherinnenrates der AG 78 Kita besprochen. Die Neuwahl im März sei ausstehend. Danach werde das Thema ggf. noch einmal im UA behandelt.
Weiterhin wurde durch den UA zur Kenntnis genommen, dass die Drucksache zum Handlungsplan Chancengerechtigkeit verwaltungsseitig in der Stadtverordnetenversammlung zurückgezogen wurde, da eine Überarbeitung erfolgen wird. Es wurden Ansätze zur Verbesserung besprochen, u.a. müsste deutlicher dargestellt werden, welche Angebote und Aktivitäten in Potsdam schon bestehen. Eine neue Steuerungsgruppe soll zusammengestellt werden. Der UA sollte dort vertreten sein und auch bei der Überarbeitung des Konzeptes mitwirken. Dr. Lucic soll am nächsten UA teilnehmen.
Den Mitgliedern des JHA wurde mit den Unterlagen zur Sitzung eine Zusammenfassung zur Auswertung von Pandemieerfahrungen zur Verfügung gestellt mit der Bitte um Kenntnisnahme. Eine Vorstellung im Ausschuss für Gesundheit, Soziales, Wohnen und Inklusion (GSWI) und Bildungsausschuss entsprechend der Schnittstellen sei ebenfalls geplant.
Die Themenplanung für den UA in 2021 umfasst u.a. folgende Punkte:
- Monitoring für Jugendclubs in Zusammenhang mit Evaluation Jugendförderplan
- Gremienstruktur neu (in Vorbereitung auf JHA)
- Fortschreibung Jugendförderplan (in Vorbereitung auf JHA)
- Evaluation Gesamtkonzept Schule Jugendhilfe (in Vorbereitung auf JHA)
- Handlungskonzept Chancengerechtigkeit
- Auswirkungen Pandemie vor Herbst erneut besprechen
Ein Mitglied des UA berichtet, dass Eltern die Arbeit der Jugendberufsagentur (JBA) loben, jedoch feststellten, dass die engagierten Mitarbeiter möglicherweise auf Grund von Personalmangel nicht alle Schulen gleichermaßen erreichen. Zudem werden dem Vernehmen nach inklusiv beschulte Jugendliche nicht von der JBA erfasst und bekommen von den Rehaberatern nur Werkstattadressen. Aus Inklusion wird so wieder Exklusion. Frau Reisenweber wird dies in einem noch ausstehenden Termin mit der JBA besprechen.
AG Kita
Die AG hat nicht getagt.
AG HzE:
Herr Küken berichtet, dass die AG am 23.02.2021 getagt hat.
Man habe sich ebenfalls mit der Auswertung der Pandemieerfahrungen (Vgl. UA) beschäftigt, d.h. die Herausforderungen und Folgend betrachtet. Es ergab sich ein deutlich höherer Bedarf in der Familienberatung.
Weiterhin bestehe ein erhöhter Schutzmittelbedarf. Das Nutzen von Mitteln für ausgefallene Schulungen gehe nur teilweise, da diese trotzdem überwiegend virtuell stattgefunden haben. Man stelle jetzt trägerbezogene Anträge bei finanziellem Bedarf bei der Verwaltung.
Die AG bittet dringend darum auf die Einbeziehung von Kitaerziehern in die Impfstrategie hinzuwirken. Bis zum 22.02.21 erfolgte eine Abfrage bezüglich der Einbeziehung von stationären und ambulanten Einrichtungen zur Teststrategie. Die AG plädiert für eine zentrale Beschaffung von Tests.
Frau Reisenweber bestätigt die Abfrage des MBJS zur Testung bei der Jugendsozialarbeit und Hilfen zur Erziehung und bekräftigt, dass die Verwaltung bei allen einen Bedarf sehe. Auch zu einer Abfrage zur Impfung durch das MBJS wurde durch die Verwaltung alles erfasst und weitergegeben.
AG JuFö:
Die AG hat nicht getagt. Die nächste Sitzung sei am 15.03.2021.
RegAG1:
Es erfolgte keine Berichterstattung.
RegAG2:
Die AG hat nicht getagt. Die nächste Sitzung sei am 10.03.2021.
RegAG3:
Die AG hat nicht getagt.